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Oft wird Schutzsoftware auf einem Rechner installiert, auf dem sich bereits viele Schädlinge befinden. Der Test zeigte: Selbst die beste Schutzsoftware löscht nur 95 Prozent dieser aktiven Malware.
F-Secure Internet Security 2012
„sehr gut“ (94 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Schützt und reinigt den PC am besten.“
Panda Security Internet Security 2012
„gut“ (88 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Sehr gute Schutzleistung, gute Reinigungsleistung.“
Kaspersky Lab Internet Security 2012
„gut“ (82 von 100 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Sehr gute Schutzleistung, passable Reparaturleistung.“
Symantec Norton Internet Security 2012
„gut“ (82 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Informiert am besten über gefundene Schädlinge.“
Bitdefender Internet Security 2012
„gut“ (81 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Gut für Netzwerke, lässt sich zentral von einem PC aus administrieren.“
„gut“ (80 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Ordentlicher Schutz, einfach zu bedienen.“
AVG Internet Security 2012
„befriedigend“ (75 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Einfach zu bedienen, noch passable Schutzwirkung.“
„befriedigend“ (74 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Ordentlicher Schutz, scannt keine Netzlaufwerke.“
Trend Micro Titanium Internet Security 2012
„ausreichend“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Schwächste Schutz- und Reparaturleistung im Test.“
Wie werden Sicherheitsprogramme getestet? Bei Sicherheitssoftware ist die zuverlässige Erkennung von Schadsoftware das A und O. Um diesen Aspekt zu prüfen lassen Tester eine Vielzahl an Schadprogrammen, zum Beispiel von einem präparierten USB-Stick, auf ein System mit der aktiven Software los und messen dann, wie viele der Programme erkannt worden sind.
Testumfeld: Des Weiteren prüfte die Stiftung Warentest neun Programme unter dem Betriebssystem MacOS.