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Effektives Training im Winter? Mit einem Rollentrainer kein Problem! RoadBIKE stellt interessante neue Modelle vor.

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„Vorteile: hohe Widerstände bis 1550 Watt; realistisches Fahrgefühl; Steigungen bis 12 Prozent; einfaches Koppeln via ANT+ und Bluetooth.
Nachteile: etwas unhandlich und mit ca. 22 kg sehr schwer.“
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„Vorteile: vergleichsweise günstig; Übertragung via ANT+ FE-C; mit 10 kg recht leicht.
Nachteile: Schwächen beim Fahrgefühl; eher laut.“
CycleOps Powerbeam Pro Trainer ANT+
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„Vorteile: sehr rundes Fahrgefühl, leise; Übertragung via ANT+ und Bluetooth (ANT+ FE-C).
Nachteile: Koppeln klappt nicht immer zuverlässig.“
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„Vorteile: gutes Fahrgefühl; Übertragung via ANT+ und Bluetooth (ANT+ FE-C).
Nachteile: eher laut; Wertigkeit der Materialien.“
Kurt Kinetic Rock and Roll Smart
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„Vorteile: Rennrad schwingt mit; sehr leise; Anpressdruck anpassbar.
Nachteile: kein per App steuerbarer Widerstand.“
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„Vorteile: benötigt keinen Strom; Kommunikation via ANT+ und Bluetooth (ANT+ FE-C).
Nachteile: eher laut; Fahrgefühl etwas schwächer.“
Eisernes Indoor-Training geht auch auf engem Raum. Im Test: Aktuelle Modelle vom einfachen Walzenpatent bis zum Kassettentrainer.
Was taugen günstige Smart-Rollentrainer? Und wie gut lässt es sich mit ihnen „zwiften“? TOUR hat sechs Geräte zwischen 300 und 600 Euro abgeklopft, darunter auch ein Trainer mit Direktantrieb.
Hinterrad ausbauen, Rahmen einspannen und losradeln – mit diesen vier Smarttrainern ab 500 Euro halten Sie sich auch im Winter fit.