c't - Heft 6/2012

Inhalt

Audio-Interfaces haben im Musikerbereich die Funktion übernommen, die früher Soundkarten innehatten: Auch sie schleusen analoge und digitale Audiosignale sowie MIDI-Steuerdaten in den Rechner und machen die Töne aus dem Computer über angeschlossene Lautsprecher hörbar. Wir haben uns fünf aktuelle Modelle zwischen 200 und 400 Euro angeschaut.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs USB-Audio-Interfaces, die keine Endnoten erhielten. Kriterien im Test waren Ausstattung, Anschlüsse, Latenz und Messungen.

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  • EIE Pro

    Akai Professional EIE Pro

    ohne Endnote

    „Akais EIE besitzt vier Mikrofonvorverstärker, lässt sich aber trotz ausladender Formen nicht ideal bedienen.“

  • Scarlett 18i6

    Focusrite Scarlett 18i6

    ohne Endnote

    „Das Scarlett 18i|6 von Focusrite ist dank üppiger Eingangskanäle auch fürs Bandrecording gut gerüstet.“

  • Komplete Audio 6

    Native Instruments Komplete Audio 6

    ohne Endnote

    „Viele Anschlüsse auf kompaktestem Raum, einfaches Handling und beste Audiowerte: Native Instruments Komplete Audio 6 überzeugt in allen Disziplinen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 13/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • AudioBox 22VSL

    PreSonus AudioBox 22VSL

    ohne Endnote

    „Die kleine Audiobox 22 VSL von PreSonus gefällt mit einfacher Handhabung, guter Audioqualität und geringen Latenzen.“

  • Balance

    Propellerhead Software Balance

    ohne Endnote

    „Das nicht ganz billige Design-Wunder Balance von Propellerhead fühlt sich im Verbund mit Reason 6 besonders wohl.“

  • UR28M

    Steinberg UR28M

    ohne Endnote

    „Hinter dem Pultgehäuse von Steinbergs UR28M verbirgt sich ein kleiner Digitalmixer inklusive DSP-Effekten.“

Tests

Mehr zum Thema Audio-Interfaces

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