Was wurde getestet?

Im Praxistest waren 10 akkubetriebene Rasenmäher, die mit den Bewertungen 1 x „sehr gut“, 6 x „gut“ sowie 3 x „befriedigend“ abschnitten. Zur Beurteilung wurden die Produkte einer Laboruntersuchung (u.a. Lautstärke) sowie einem Praxistest (u.a. Führbarkeit, Mäheffizienz, Fangvermögen, Schnittqualität) unterzogen. Außerdem erhielten die Produkte eine subjektive Bewertung (Bedienungsanleitung, Erstmontage, Schnittbreite, Akkuwechsel, Bedienung).

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  • Rotak 43 LI (2013)

    Bosch Rotak 43 LI (2013)

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 43 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 450 m²

    „gut“ (1,6)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: einfach zu bewegen; Mähergebnisse überzeugen; Akkuleistung top.
    Schwächen: Fangvermögen eher mittelmäßig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • RLM18X40H240

    Ryobi RLM18X40H240

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 40 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 550 m²

    „befriedigend“ (2,7)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Plus: Gras auffangen top.
    Minus: Mähdeck verstopft schnell; aus Fangbox fällt viel Grasschnitt vorher heraus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 320/25 Li-Ion

    Güde 320/25 Li-Ion

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 32 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 200 m²

    „befriedigend“ (3,0)

    Preis/Leistung: „gut“

    Plus: -.
    Minus: Mähen dauert recht lange; aus​ Fangbox​ fällt ​viel​ Grasschnitt​ vorher ​heraus; es bleibt viel Schnittgut auf Rasenfläche zurück. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Tests

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