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Im Vergleich standen sich die wendigen Akkumäher und die kabelgebundenen Elektro-Rasenmäher gegenüber. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wie der Vergleich zeigt, ist nicht nur die Antriebsart entscheidend für die Wahl des richtigen Mähers. Die getesteten Modelle haben verschiedene Unzulänglichkeiten an den Tag gelegt, sodass die Wahl des richtigen Schnittmeisters durchaus schwerfallen kann.Die Grundfunktion, trockenen Rasen zur Zufriedenheit zu kürzen, schaffen nicht mal die Hälfte der Mäher. Bei vielen sieht der Rasen danach wie ein gerupftes Huhn aus. Das Auffangen des Schnittguts ist ebenfalls ein großes Problem. Zwei Geräte fallen sogar durch, weil sie die Dauerprüfung nicht überleben. Immerhin lassen sich zu vielen Mähern Ersatzteile nachkaufen, sodass sie repariert werden können.
Was wurde getestet?
Im großen Vergleich befanden sich 13 Rasenmäher, wovon fünf Modelle kabelgebunden waren und acht mit Akkuantrieb. Das Qualitätsurteil reichte von „gut“ bis „mangelhaft“.Als Prüfkriterien dienten Mähen (trockener/feuchter/hoher Rasen, Grasfangkorb/Mulchen), Handhabung (Gebrauchsanleitung/Montage/Einstellen, Akku, Fahren und Mähen/in Schräglage, Reinigen/Grasfangkorb), Haltbarkeit, Sicherheit sowie Gesundheit und Umwelt.