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Dunkel ballen sich die Wolken am Himmel zusammen, dumpfes Grollen und Donnern erschallt. Weltuntergang oder Unwetter? Nein, das Gipfeltreffen drei göttlicher italienischer Superbikes.

Aprilia RSV4 Factory APRC (132 kW) [11]
199 von 250 Punkten
„Die Mille ist auf der Rennstrecke kaum zu knacken. Die Summe ihrer Qualitäten ist enorm, vor allem das Chassis und das unkomplizierte Fahrverhalten sammeln mächtig Punkte.“
Ducati 1199 Panigale S ABS (143 kW) [12]
195 von 250 Punkten
„Der Newcomer des Jahres scheitert denkbar knapp an der Aprilia. Ihr fehlt noch dieses Quäntchen Reife, um ganz vorne zu stehen. Die Anlagen zum Siegerbike wurden der Ducati aber bereits in die Wiege gelegt.“
MV Agusta F4 RR Corsacorta (148 kW) [11]
171 von 250 Punkten
„Der einzige Reihenvierzylinder des Tests wirkt im direkten Vergleich veraltet und schwerfällig. Der kleinsten italienischen Motorradschmiede mangelt es leider an Ressourcen, die F4 konsequent weiterzuentwickeln.“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.