Motorräder im Vergleich: Klassisch nackt

Inhalt
Ließe man ein Kind ein Motorrad zeichnen, sähe es so aus: zwei Räder, Tank, Sitzbank, Motor. Nackt und schnörkellos eben. Zeitlos schön. Dafür finden sich immer genügend Liebhaber.
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„PLUS: Motor zuverlässig und gutmütig; Wartungs- und Reparaturarbeiten auch für ungeübte Schrauber möglich; Kardan erleichtert Pflege; Wertstabilität sehr hoch.
MINUS: Getriebe teilweise schon bei Laufleistungen unter 50000 Kilometern defekt. ...“
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„PLUS: Vierzylinder mit unkomplizierter Technik; Reisetauglichkeit hoch; Angebotslage auf Gebrauchtmarkt gut ...
MINUS: Gabel viel zu weich abgestimmt ... Verbrauch auf Autobahnetappen hoch ...“
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„PLUS: Federbeine voll einstellbar; Bremsen bissig; Sitzposition dynamisch, aber trotzdem relaxed; Motor spurtstark.
MINUS: Kaltstartverhalten miserabel; Übersetzung sehr kurz ausgelegt ...“
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„PLUS: Unterhaltungswert durch tollen, charakterstarken V2 sehr hoch; Kardan gut für komfortable Pflege; Sound phänomenal; Bremsen standfest.
MINUS: Lackprobleme bei Modellen ab 2002; Soziustauglichkeit sehr bescheiden ...“
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„PLUS: V2-Motor durchzugskräftig, drehfreudig und sehr haltbar; Reise- und Soziustauglichkeit gut; Gebrauchtpreise auf Niedrigst-Niveau ...
MINUS: Korrosion an Auspuff, Rahmen und zahlreichen Anbauteilen weit verbreitet ...“
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„PLUS: Verarbeitung prima; Dreizylinder-Motor elastisch und sehr langlebig; Exzenter sehr pfiffig, Spannen der Kette damit leicht gemacht.
MINUS: ... Gewicht für sportliches Touring zu hoch; Bremsleistung eher bescheiden ...“
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„PLUS: Vierzylinder sehr drehmomentstark und elastisch; Platzverhältnisse sehr kommod, auch für größere Fahrer über 1,85 Meter bequem ...
MINUS: Kupplung unterdimensioniert ... Verbrauch bei flotter Fahrt sehr hoch.“