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Wer sich für Mittelklasse-Motorräder interessiert, stößt früher oder später auf die beliebten Reihen-Vierzylinder-Motorräder von Suzuki. Doch welche Bandit passt zu welchem Fahrer? Des Rätsels Lösung - ganz ohne Psychotest.

Suzuki Bandit 1250 ABS (72 kW) [10]
ohne Endnote
„... Wer will, kann es richtig fliegen lassen und genießt den sanfmütig-kraftvollen Schub in allen Lagen. ...“
Suzuki Bandit 1250 S ABS (72 kW) [10]
ohne Endnote
„... Lange Autobahnetappen sind dank der gut sitzenden Halbverschalung kein Problem. Die höhenverstellbare Sitzbank und das serienmäßige ABS sorgen für ein sicheres Fahrgefühl.“
Suzuki Bandit 650 ABS (63 kW) [09]
ohne Endnote
„... Die quirlige Bandit ist leicht zu dirigieren, und das hitzige Temperament aus dem wassergekühlten Vierzylinder sorgt für eine ordentliche Fahrleistung. ...“
Suzuki GSF 650 S Bandit ABS (63 kW) [11]
ohne Endnote
„... Die Verkleidung ist rahmenfest, schwenkt also beim Lenken nicht mit. Wer sich vor allem ein praktisches Motorrad wünscht, sollte sich für die 650 S entscheiden.“
Suzuki GSX 1250FA ABS (72 kW) [10]
ohne Endnote
„... Der Reihenvierer hat ordentlich Drehmoment, das Fahrwerk ist straff, der Tank reicht für 380 Kilometer. Sicherheit vermittelt das ABS. ...“
Suzuki GSX 650 F ABS (63 kW) [08]
ohne Endnote
„Die GSX 650 F bietet Sportler-Feeling auf Bandit-Basis, jedoch im Wesentlichen optisch. Die Bandit wurde untenrum mit Schale angezogen. Technisch ist alles identisch ...“
„Die Zeiten des Welpenschutzes sind endgültig vorbei. Erstmals müssen sich auch zwei Elektro-Maschinen den Testkriterien des Alpen-Masters stellen. Doch vor dem Test-Marathon steht die Frage: Genügt die Reichweite der E-Bikes überhaupt für den Gipfelsturm am Großglockner?“ Testumfeld: Im Vergleich waren zwei Elektro-

Testumfeld: Es wurde ein Tourer auf den Prüfstand gestellt, jedoch nicht abschließend benotet.

Testumfeld: Im Check war ein Cruiser, der jedoch nicht benotet wurde.