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Die 24-Zoll-Klasse ist bei einem Preispunkt von unter 200 Euro angekommen. Doch was taugen die Billig-Displays wirklich? Wir testen acht aktuelle Modelle mit 23- und 24-Zoll-Diagonale. Die Ergebnisse überraschen.
„gut“ (2,4) – Testsieger
„Plus: Großer Farbraum, sehr gute Bildqualität, Hochformatfunktion, gute Ausstattungsdetails, niedriger Stromverbrauch.
Minus: Vergleichsweise langsame Reaktionszeit.“
BenQ BL2400PT
„befriedigend“ (2,5)
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: Sehr umfangreiche Ausstattung, integrierter DVB-T-Empfänger.
Minus: Mäßige Bildqualität als Computermonitor, höchste Auflösung nur im Interlace-Modus, geht erst nach 15 Minuten in Standby.“
Asus VE248H
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: HDMI-Eingang, gute Ausstattung.
Minus: Mäßige Homogenität.“
BenQ GL2440HM
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: Großer Farbumfang, gute Farblinearität, niedriger Stromverbrauch im Standby, günstiger Preis.
Minus: Seitliche Tasten schwer zu bedienen.“
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: Kurze Reaktionszeit, günstiger Preis.
Minus: Nicht höhenverstellbar, kein HDMI-Eingang.“
„befriedigend“ (2,8)
„Plus: Hohe maximale Helligkeit, extravagantes Design, gute Farblinearität, HDMI-Eingang, niedriger Stromverbrauch.
Minus: Nicht höhenverstellbar, mäßiges Kontrastverhältnis.“
„befriedigend“ (2,9)
„Plus: Hohe maximale Helligkeit, gute Bildschärfe, wenig Nachzieheffekte, hoher Kontrast.
Minus: Wenig Anschlussmöglichkeiten, hoher Stromverbrauch.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.