Inhalt
Fast alle modernen Webseiten verwenden Javascript. Je schneller die ausführende Engine des Browsers arbeitet, desto flüssiger ist das Nutzererlebnis.

Google Chrome 10.06
Note:1,5 – Testsieger
„Plus: automatische Update-Installation, schlank und nicht überladen.
Minus: Probleme nach Lesezeichen-Import (Dopplungen), gespeicherte Passwörter zu leicht einsehbar, nur 32 Bit.“
Note:1,6
„Plus: automatische Update-Installation, kann nervige Pop-unders und Werbe-Tracking unterbinden.
Minus: viele Add-ons müssen erst auf neue Version angepasst werden, Acid 3 immer noch unvollständig.“
Apple Safari 5.0.4
Note:2,0
„Plus: signierte Erweiterungen mit Sandboxing, Plug-in-Abstürze werden isoliert, Seite läuft weiter.
Minus: Installation von Updates erfordert Neustart, Sync nur per MobileMe.“
Opera 11.01
Note:2,1
„Plus: unterstützt ältere Macs mit Tiger, viele Spezialfunktionen, automatische Updates.
Minus: reagiert träge, bis der Seitenaufbau erfolgt, nur 32 Bit.“
Firefox rennt davon, doch zwei Browser sind ihm dicht auf den Fersen. Überraschung: Die Verfolger heißen weder Chrome noch Edge. Wie es dazu kommt, verrät unser Testbericht. Testumfeld: Das PC Magazin prüfte sechs Browser anhand der Kriterien Bedienung, Sicherheit und Technik. Die Endnoten reichten von „gut“ bis „ausreichend“.
Die wichtigsten businesstauglichen Konferenz-Systeme im Vergleich. Testumfeld: Im Vergleich waren 8 Konferenzsysteme. Endnoten wurden nicht vergeben.
Testumfeld: Im Vergleich befanden sich vier Programme für Mac OS-X, darunter eine Mediatheken-, eine Notiz-, eine Verschlüsselungs- und eine Navigations-Software. Sie erzielten Endnoten von 1,9 bis 3,0.