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Für den ambitionierten PC-Spieler zählt die Grafikkarte zu den wichtigsten Komponenten des Computers. Ihre Leistungsfähigkeit entscheidet maßgeblich über die Optik und Geschwindigkeit der immer aufwändiger werdenden 3D-Software und bestimmt damit den Spielspaß fast im Alleingang. Aus diesem Grund werden AMD und Nvidia kaum Müde, durch komplexere und effizientere Strukturen beharrlich an der Leistungsschraube zu drehen. Damit einhergehend ist in den meisten Fällen leider auch eine spürbare Steigerung der Leistungsaufnahme und Abwärme der 3D-Beschleuniger, was in der Mehrzahl der Serienkonfigurationen zu ausgefallenen, komplizierten und spätestens im Dauerlastbetrieb unangenehm lauten Kühllösungen führt. Viele Anwender legen allerdings einen sehr großen Wert auf ein leises Betriebsgeräusch ihres Rechenknechtes und liebäugeln daher mit dem Tausch des Standardkühlers gegen ein Drittanbieter-Modell. Dafür hält der Markt mittlerweile einige sehr unterschiedliche Konstruktionen bereit.

Was wurde getestet?

Getestet wurden vier Grafikkartenkühler, die keine Endnoten erhielten.

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  • Accelero Twin Turbo Pro

    Arctic Accelero Twin Turbo Pro

    ohne Endnote

    „Arctic-Cooling kann mit dem Accelero Twinturbo Pro an die gelungene Vorgänger-Umsetzung anknüpfen und liefert wiederum einen mehr als soliden VGA-Kühler zum Schnäppchenpreis ab, der sich hinsichtlich seiner Kühlleistung, seiner Materialgüte und seiner Ausstattung nebst Zusatzkühlkörpern nicht hinter der Konkurrenz verstecken muss. Mit seinen leisen Lüftern, die direkt über die Grafikkarte mit Strom versorgt werden und dabei als einzige im Testfeld auf automatische PWM-Steuerung zurückgreifen können, stellt er einen unkomplizierten Grafikkartenkühler zum Nachrüsten dar. ...“

  • MK-13

    Prolimatech MK-13

    ohne Endnote

    „... Der MK-13 stellt bereits mit einem einzelnen 120-mm-Lüfter die Referenz für die GPU-Temperaturen und verdrängt den AC Accelero S1 damit knapp. Aufgrund der engen Lamellenstruktur sind gute Mitbelüftungswerte allerdings erst mit zwei oder mehr Ventilatoren zu erreichen. Auch qualitativ ist der robuste Prolimatech-Spross über jeden Zweifel erhaben und bietet darüber hinaus durchaus sinnvoll dimensionierte Zusatzkühlkörper. Wirklich platzsparend tritt der MK-13 angesichts der ungewöhnlichen Slotblenden-Lüfterhalterung allerdings nicht auf und auch preislich gibt es deutlich attraktivere Offerten. ...“

  • Setsugen

    Scythe Setsugen

    ohne Endnote

    „Unser heimlicher Favorit der Testreihe ist allerdings der Scythe Setsugen. Zwar wartet der Japaner nicht mit der besten Kühlleistung für den Chip auf, ein überzeugendes Gesamtpaket aus ordentlich verarbeitetem Kühlkörper, leisem Qualitätslüfter, komplettem Lieferumfang inklusive passender Spannungswandler-Kühlkörper und Drehpotentiometer zur Lüfterregulierung sowie guter Performance nebst Mitbelüftungseffekt gleicht diesen Umstand jedoch spielend aus. Dazu gesellt sich die enorme Kompatibilität aufgrund des cleveren, flexiblen Montagesystems und der relativ kompakten Bauweise. ...“

  • Bifrost VD1065

    Xigmatek Bifrost VD1065

    ohne Endnote

    „... sind es neben der guten Abstimmung, der hervorragenden qualitativen Umsetzung und der optischen Harmonie einige Kleinigkeiten, die beim Bifrost negativ auffallen. Zunächst sollte der Lieferumfang um spezielle Passivkühlkörper für die Spannungswandler und gerne auch um eine Methode zur Drehzahlregulierung ergänzt werden. Dass die gut gearbeitete HDT-Basis bei den meisten Grafikchips nur mit drei der fünf Heatpipes aufliegt, ist ärgerlich, scheint der Performance jedoch kaum zu schaden. Verbessert werden könnte hingegen die Bolzenmontage durch gegendrehende Gewinde ...“

Tests

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