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Sie sind bezahlbar und beliebt, aber überzeugen Pedale in der Preisklasse um 100 Euro auch mit ihrer Performance? RoadBike hat 8 Modelle verglichen.

BBB Roadking
ohne Endnote
„Plus: sehr breite Standfläche; große Bandbreite bei der Auslösehärte; geringe Bauhöhe.
Minus: keine Lagerwartung möglich.“
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„Plus: breite Standfläche; viele Einstellmöglichkeiten.
Minus: große Bauhöhe; keine Lagerwartung möglich.“
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„Plus: leichter Ein- und Ausstieg; leichtestes Pedal im Testfeld; geringe Bauhöhe.
Minus: keine Lagerwartung möglich; Einstellschraube aus Kunststoff wenig robust.“
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„Plus: große Bandbreite bei der Auslösehärte; Lagerwartung möglich.
Minus: schmale Standfläche; recht teuer.“
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„Plus: breite Standfläche; geringe Bauhöhe; viele Einstellmöglichkeiten; großer Einstellbereich bei der Auslösehärte.
Minus: eher schwer.“
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„Plus: Fußrotation individuell in großem Bereich einstellbar; sehr geringe Bauhöhe; beidseitiger Einstieg.
Minus: Wartung notwendig; Cleats sehr rutschig.“
SQ-Lab 511 Race
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„Plus: große Anpassung des Fußabstands um bis zu 2 cm; beidseitiger Einstieg.
Minus: recht schwer.“
ohne Endnote
„Leicht, flach, vielfältig anpassbar und überdies noch günstig: Das Xpresso 4 von Time überzeugt in nahezu allen Kategorien. Die Lager lassen sich allerdings nicht warten.“
Grip ist King – erst recht bei Flatpedals. Doch welche sind die besten? Das Magazin Mountainbike hat 14 Flachmänner von 100 bis 150 Euro auf Tour und Trail getestet.