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Sie sind klein, leicht, praktisch: Radcomputer mit GPS-Funktion. Doch können sie wirklich navigieren? Was sind ihre Schwächen? Neun Geräte im Test.
5 von 5 Punkten – Testsieger
„Stärken: Bedienung, sehr gutes Display, Funktionen, QuickLook-LEDs.
Schwächen: noch keine Strava-Live-Segmente.“
4,5 von 5 Punkten – Kauftipp
„Stärken: Display, Kartendarstellung und -funktionen, großer Funktionsumfang.
Schwächen: Design des Betriebssystems, Kartennachkauf teuer.“
Garmin Edge 25
4,5 von 5 Punkten
„Stärken: einfache Bedienung, klein, gutes Display.
Schwächen: relativ teuer, nervöser Auto-Stopp.“
4,5 von 5 Punkten
„Stärken: Bedienung, umfangreiche Funktionsliste, sehr gutes GPS-Modul.
Schwächen: Karte.“
4,5 von 5 Punkten – Preis/Leistung
„Stärken: intuitive Bedienung, Design, sehr gute Features.
Schwächen: Gummis für Halterung etwas lang.“
4,5 von 5 Punkten
„Stärken: einfache Bedienung, Vielzahl an Funktionen, zwei Halterungen.
Schwächen: Rechner-Software etwas in die Jahre gekommen, kein Bluetooth.“
4 von 5 Punkten
„Stärken: robust, gute Lenkerhalterung, gute Konfigurationsmöglichkeiten.
Schwächen: kein Sensor im Angebot, Web-Plattform und App.“
Polar V650
4 von 5 Punkten
„Stärken: Display, Bedienung, großer Funktionsumfang.
Schwächen: keine Bluetooth-Anbindung ans Smartphone.“
2,5 von 5 Punkten
„Stärken: relativ einfache Bedienung.
Schwächen: Display-Design, wenig Funktionen, schlechtes Sync-Programm und Web-Plattform.“
Im Test: 8 Tachos ohne GPS bis 50 Euro.
Teuer muss ein Radcomputer für Profis nicht sein. Triathlon hat fünf spannende Modelle für Training und Wettkampf verglichen.