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Radtraining in der Dunkelheit kann Ihnen ganz neue Sinneseindrücke vermitteln - sofern die Ausstattung und vor allem die Beleuchtung stimmen. Wir haben acht aktuelle Lichtanlagen für Sie getestet.
Blackburn System X8
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„... lieferte die kleine Leuchte frontal einen mittelhellen Lichtkreis, der allerdings seitlich begrenzt war. Die Lampe lässt sich einfach am Rad montieren und bietet drei verschiedene Leuchtmodi sowie einen Blinkbetrieb. ...“
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„... Die verhältnismäßig große Lampe bot das hellste Licht und das breiteste Sichtfeld. Dieses wurde nach vorn-oben sogar ‚gedrosselt‘, um die StVZO-Zulassung zu erhalten. ...“
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„Cateye lieferte eine einfache Stecklampe, die mit langer Betriebsdauer überzeugte. Der integrierte Akku sorgte für etwa viereinhalb Stunden maximale Lichtstärke, anschließend leuchtete die Single Shot mit gedämpfter Leistung noch lange weiter. ...“
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„Die Enduro Max² erzeugte einen sehr hellen und geraden Lichtstrahl. Weil er insgesamt viel Helligkeit bot, wurde auch das seitliche Blickfeld gut ausgeleuchtet. Die Betriebszeit bei maximaler Lichtstärke betrug nur drei Stunden ...“
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„... Die kleine Leuchte mit 3-Stufen-Dimmer ist auch als Helmlampe einsetzbar und bot auf höchster Stufe helles Licht mit gut ausgeleuchteter Front. Direkt vor dem Rad war auch der äußere Kegel hell, weiter vorn immer noch ausreichend. ...“
Messingschlager / Smart Flutlicht
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„Das Smart Flutlicht von Messingschlager bot ein helles und frontal gebündeltes Lichtfeld. ... Die Leuchtzeit bei Kälte betrug weniger als drei Stunden; für lange Ausfahrten mit maximalem Licht etwas zu wenig. ...“
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„Die Pava von Sigma wurde inklusive Rücklicht (Hiro) geliefert und bot ein mittelhelles Lichtfeld, das direkt vor dem Rad für schnelle Fahrten ausreichte. Weiter entfernt und seitlich könnte es aber heller sein. ...“
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„... Lichtstärke und Ausleuchtung waren im Vergleich deutlich unterlegen und dürften für schnelle Ausfahrten bei völliger Dunkelheit kaum ausreichen. Für 49,99 Euro ist das Modell als Zweitlampe oder für den Einsatz in der Stadt empfehlenswert.“
„Ein Premium-Scheinwerfer liegt im Test von 13 Frontleuchten vorn. Aber auch günstige Modelle machen die Nacht zum Tag. Von sechs Rücklichtern sind fünf gut.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat in Ausgabe 9/2020 ihrer Zeitschrift "test" 13 Frontleuchten und 6 Rücklichter fürs Fahrrad unter die Lupe genommen. Dabei wurden Modelle
Frontlichter mit Akku im Labor- und Praxistest. Einmal mehr zeigt sich: Lux- und Lumen-Angaben sind nicht alles. Vor allem kommt es darauf an, wie das Licht verteilt wird.
Vergleichstest über E-Bike-Scheinwerfer ab 30 Euro, teils mit Fernlicht. Schnäppchenjäger, die darauf verzichten können, machen mit dem Shiny 120 D von Büchel einen guten Deal. Die Preisschwelle für eine solide Leuchte mit Fernlicht liegt bei 90 Euro, für die Litemove RX-E90. Hohe Ansprüche werden aber nur in den oberen