Radfahren - Heft 1-2/2015

Inhalt

Der deutsche Hersteller Sigma bietet ein großes Programm an Aufstecklampen – darunter den größeren ‚Speedster‘ und den kleinen ‚Sportster‘, beide StVZO-zugelassen. Ein nächtlicher Streifzug hellt Unterschiede auf.

Was wurde getestet?

Zwei Fahrradfrontlichter eines Hersteller wurden geprüft. Eine Benotung fand nicht statt.

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  • Speedster

    Sigma Speedster

    • Typ: Front­licht
    • Strom­ver­sor­gung: Bat­te­rie
    • Leucht­dauer: 9,5 h

    ohne Endnote

    „Die größere ‚Speedster‘ (3 Dimmstufen, 95 Euro, 184 g) wirkt wie ein Fluter und ist deshalb für Pendler bei den Fahrten über Wiesen und Waldwege zu empfehlen. Er ist nur bedingt für MTB-Einsätze tauglich, dafür fehlt ihm die Ausleuchtung nach oben. ...“

  • Sportster

    Sigma Sportster

    • Typ: Front­licht
    • Strom­ver­sor­gung: Akku
    • Leucht­dauer: 7 h

    ohne Endnote

    „... ‚Sportster‘ ist ein toller Allrounder (2 Stufen, Stufe 1 für gutes Gesehen werden, 50Euro, 98 g). Er scheint ideal für den Stadt-/Kurzstreckeneinsatz: Hell genug für die Stadt- und kurze Spaßeinsätze, verschwindet locker in der Hosentasche, die schwache Vorfeldausleuchtung ist durch die Umfeldhelligkeit weniger relevant.“

  • Tests

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