Inhalt
Der deutsche Hersteller Sigma bietet ein großes Programm an Aufstecklampen – darunter den größeren ‚Speedster‘ und den kleinen ‚Sportster‘, beide StVZO-zugelassen. Ein nächtlicher Streifzug hellt Unterschiede auf.

ohne Endnote
„Die größere ‚Speedster‘ (3 Dimmstufen, 95 Euro, 184 g) wirkt wie ein Fluter und ist deshalb für Pendler bei den Fahrten über Wiesen und Waldwege zu empfehlen. Er ist nur bedingt für MTB-Einsätze tauglich, dafür fehlt ihm die Ausleuchtung nach oben. ...“
Sigma Sportster
ohne Endnote
„... ‚Sportster‘ ist ein toller Allrounder (2 Stufen, Stufe 1 für gutes Gesehen werden, 50Euro, 98 g). Er scheint ideal für den Stadt-/Kurzstreckeneinsatz: Hell genug für die Stadt- und kurze Spaßeinsätze, verschwindet locker in der Hosentasche, die schwache Vorfeldausleuchtung ist durch die Umfeldhelligkeit weniger relevant.“
„Ein Premium-Scheinwerfer liegt im Test von 13 Frontleuchten vorn. Aber auch günstige Modelle machen die Nacht zum Tag. Von sechs Rücklichtern sind fünf gut.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat in Ausgabe 9/2020 ihrer Zeitschrift "test" 13 Frontleuchten und 6 Rücklichter fürs Fahrrad unter die Lupe genommen. Dabei wurden Modelle
Frontlichter mit Akku im Labor- und Praxistest. Einmal mehr zeigt sich: Lux- und Lumen-Angaben sind nicht alles. Vor allem kommt es darauf an, wie das Licht verteilt wird.
Vergleichstest über E-Bike-Scheinwerfer ab 30 Euro, teils mit Fernlicht. Schnäppchenjäger, die darauf verzichten können, machen mit dem Shiny 120 D von Büchel einen guten Deal. Die Preisschwelle für eine solide Leuchte mit Fernlicht liegt bei 90 Euro, für die Litemove RX-E90. Hohe Ansprüche werden aber nur in den oberen