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Ob Wandertour am Fluss oder kleine Safari im Zoo: Dieses Kamera-Quartett ist für alles gerüstet, denn die kompakten Knipskisten bieten bis zu zwölf Zoomstufen inklusive Weitwinkel. Unterwegs mit der Canon SX200 IS, der Olympus μ-9000, der Samsung WB500 und der Lumix TZ7.

Was wurde getestet?

Im Test waren 4 Digitalkameras. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • PowerShot SX200 IS

    Canon PowerShot SX200 IS

    • Auf­lö­sung: 12,1 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"

    ohne Endnote

    „Plus: beste Belichtungsmessung im Test; bestes Rauschverhalten im Test; clevere Automatik; zügiger Autofokus; schnelle Steuerung durch Jog-Dial.
    Minus: größtes Gehäuse im Test; mittelmäßiges Display.“

  • µ[mju:]-9000

    Olympus µ[mju:]-9000

    • Auf­lö­sung: 12 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"
    • Opti­scher Zoom: 10x

    ohne Endnote

    „Plus: besonders kompakt.
    Minus: Autofokus wenig treffsicher; Verarbeitung nur Mittelmaß; ruckelndes Zoom; ‚intelligente Automatik‘ mit Schwächen; beim Rauschen Rang 4 im Test.“

  • Lumix DMC-TZ7

    Panasonic Lumix DMC-TZ7

    • Auf­lö­sung: 12,7 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"

    ohne Endnote

    „Plus: 25-mm-Weitwinkel; herausragendes Display; rasantes Zoom; schneller Autofokus.
    Minus: labiles Moduswahlrad; keine manuellen Einstellungen; beim Rauschen Rang 2 im Test.“

  • WB500

    Samsung WB500

    • Auf­lö­sung: 10,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"

    ohne Endnote

    „Plus: Ultraweitwinkel (24 mm); manuelle Einstellungen; Wippe zur schnellen Steuerung.
    Minus: Autofokus im Tele-Bereich schwach; beim Rauschen Rang 3 im Test.“

  • Tests

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