Computer - Das Magazin für die Praxis - Heft 7/2011

Inhalt

Immer mehr digitale Kameras verfügen über eine sogenannte ‚3D-Funktion‘. Damit wandeln Sie Ihre normalen Schnappschüsse direkt in 3D-Bilder um. Für die Betrachtung des Ausdrucks benötigen Sie je nach Modell noch eine 3D-Brille. Eine 3D-fähige Kamera muss zudem sämtliche Funktionen einer ‚normalen‘ digitalen Kamera beherrschen - schließlich benötigen 3D-Aufnahmen auch ein Blitzlicht oder Bild-Stabilisatoren.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier 3D-Kameras.

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  • FinePix Real 3D W3

    Fujifilm FinePix Real 3D W3

    • Auf­lö­sung: 10,0 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
    • Opti­scher Zoom: 3,0x

    ohne Endnote

    „Positiv: 2x Fujinon Weitwinkel-Objektiv; 2x CCD-Chip.
    Negativ: kein Bildstabilisator.“

  • TG-310

    Olympus TG-310

    • Auf­lö­sung: 14 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
    • Opti­scher Zoom: 3,6x

    ohne Endnote

    „Positiv: Beauty-Modus; AF-Tracking.
    Negativ: teilweise Rauschen ab ISO 200.“

  • Lumix DMC-GF2

    Panasonic Lumix DMC-GF2

    • Typ: Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 12,1 MP
    • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)

    ohne Endnote

    „Positiv: Bildschirm; austauschbares Objektiv.
    Negativ: kein elektronischer Sucher.“

  • CyberShot DSC-HX9V

    Sony CyberShot DSC-HX9V

    • Auf­lö­sung: 16,2 MP
    • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
    • Opti­scher Zoom: 16x

    ohne Endnote

    „Positiv: Diaschau-Funktion; digitaler Kompass.
    Negativ: Preis / Leistung.“

    Info: Dieses Produkt wurde von Computer - Das Magazin für die Praxis in Ausgabe 1/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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