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Projektoren für den Hausgebrauch werden immer erschwinglicher. LED-Beamer brauchen so wenig Strom, dass man sie sogar unterwegs per Akku betreiben kann. Wir testen fünf Modelle.
„gut“ (2,1) – Testsieger
„Plus: HDMI-Eingang, drei verschiedene Lichtstärken einstellbar, großer Farbumfang.
Minus: Lauter Lüfter, vergleichsweise hoher Stromverbrauch, verminderter Farbumfang bei skalierten Auflösungen.“
„gut“ (2,4)
„Plus: iPod/iPhone-Kabel im Lieferumfang, sehr klein und leicht, geräuschlos, da ohne Lüfter, sehr geringer Stromverbrauch.
Minus: Allgemein schwache Bildschärfe, geringer Farbumfang, niedrige Lichtstärke.“
„befriedigend“ (2,5)
„Plus: Gutes Bewegtbild, sehr gute Farblinearität, guter Media-Player für Fotos.
Minus: Hörbarer Lüfter, Media-Player erkennt keine Mac-Videos.“
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: Sehr klein und leicht, Batteriebetrieb möglich, gute Helligkeitsverteilung, sehr geringer Stromverbrauch.
Minus: Bildschärfe lässt zu den Rändern hin stark nach, hörbarer Lüfter, kleiner Farbumfang, geringe Lichtstärke.“
„befriedigend“ (2,7)
„Plus: Gute Bilddarstellung, ausreichende Helligkeit für abgedunkelte Räume, USB-Port, Trapezautomatik.
Minus: Wird sehr laut, Sensortasten am Gerät schlecht zu bedienen, Anschlüsse nur über beiliegende Spezialkabel.“
Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.