VIDEOAKTIV: Studio in a box 2011 (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 13 weiter

Inhalt

Geht es um den Ton, sind alle Videoschnittprogramme nach wie vor Amateure. Hier springt professionelle Audio-Software ein, die sogar musikalische Untermalung selbst generiert.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich sechs Sequenzer-Programme.

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  • 1
    Samplitude Pro X

    Magix Samplitude Pro X

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    „hervorragend“ – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „... Ein Loop-Browser fehlt, der Cutter muss sich mit einem Datei-Browser begnügen. Und auch sonst ist Samplitude nur ansatzweise auf das Arbeiten mit Endlosschleifen eingerichtet. Loops zu erstellen und zu zerhacken hat Magix mit dem Remix-Agent aber ganz gut gelöst, allerdings kommt der Cutter dann aber nicht umhin, das Bearbeitungsfenster häufig zu wechseln.“

  • 2
    Pro Tools 9

    Avid Pro Tools 9

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein

    „sehr gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Die nicht eben zahlreichen Effekte bieten meist eine große Anzahl an gut geordneten Presets, von denen sich einige in der Library speichern und ordnen lassen. Für das Audiocleaning zuständig sind ein Clipremover, ein De-Esser und ein DC Offset Remover; ein Noise Remover fehlt dagegen. Das Mastering unterstützen ein sehr guter grafischer 7-Band-EQ und mehrere Compressoren. Viele Effekte existieren in mehreren Variationen, es fehlen allerdings ein effektiver Maximizer und ein phasenlinearer EQ.“

  • 2
    Sonar X1 Producer

    Cakewalk Sonar X1 Producer

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Free­ware: Nein

    „sehr gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „... Die Effektausstattung ist für musikalische Produktionen und das Mastering gut und bietet alle wichtigen Filter hierfür, doch mit Presets geizt Cakewalk noch. Für das Cleaning findet der Cutter keine speziellen Funktionen. Das MIDI-Fenster zeigt zwei Fenster für Noten und Anschlagstärke, für Schlagzeug-Sounds steht ein Step-Sequencer bereit. Eigene Tastaturbefehle lassen sich in einer Listenansicht festlegen. Der Mischer geht in Ordnung ...“

  • 2
    Cubase 6

    Steinberg Cubase 6

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein

    „sehr gut“ – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „... In der MIDI-Bearbeitung ist Cubase nach wie vor eines der umfangreichsten Programme. Dennoch sind die MIDI-Funktionen fürs Komponieren eigener Musik verhältnismäßig übersichtlich gestaltet. ... Das klar strukturierte (virtuelle) Mischpult darf der Tonmann mit etlichen Parametern seinen speziellen Bedürfnissen anpassen. Neben dem Export einzelner Spuren und des gesamten Projekts als Mixdown kann er die Audiospur eines Videos mit dem Cubase-Projekt ersetzen.“

  • 5
    Digital Performer 7

    Motu Digital Performer 7

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.5
    • Free­ware: Nein

    „gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „... Für Recording-Spezialisten können die vier neuen Modi für automatisches Mischen eine Bereicherung sein, für den Einsteiger ist es ein weiteres Detail, das er im Handbuch nachlesen muss. Weitere Neuerungen wie das automatische Sichern, die Möglichkeit, komplette Notationen mit Text zu exportieren und ein neuer Timeline-Counter erleichtern die Arbeit zwar, machen Digital Performer insgesamt aber trotzdem nicht zu einem einfacheren Programm.“

  • 5
    Studio One Pro

    PreSonus Studio One Pro

    • Typ: Sequen­zer / Pro­duk­ti­ons­soft­ware
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Mac OS X 10.5.2, Win Vista, Win XP
    • Free­ware: Nein

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Durch beide Sampler werden alle Genres und Instrumentengattungen recht gut abgedeckt, allerdings sind auch viele elektronische Sounds dabei. Sample One ist ein einfacher Sample-Player, in dem der Cutter einzelne Dateien laden, loopen und bearbeiten kann. Alle Instrumente beherrschen lediglich grundlegende Funktionen, sind aber gerade deshalb sehr einfach zu handhaben.“

Tests

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