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Version 11 der iLife-Suite stellt mehr denn je drei Programme absolut in den Vordergrund: iMovie, iPhoto und GarageBand. Unsere Experten Matthias Jaap und Stefan Molz erläutern die neuen Funktionen und geben Tipps zu den wichtigen iLife-Apps.
5 von 6 Punkten
„Plus: erweiterte Musikschule mit Erfolgskontrolle; Flex Time und Groove-Anpassung; zusätzliche Verstärker und Effekte für Gitarristen.
Minus: Vollinstallation nur mit Internetverbindung möglich; tendenziell weniger stabil als der Vorgänger.“
4,5 von 6 Punkten
„Plus: Audioeffekte; Audiobearbeitung; traditionelle Timeline als Option; Witzige Trailer ...
Minus: ... mit einer zu verspielten und nicht flexiblen Oberfläche.“
4 von 6 Punkten
„Plus: nützlicher Vollbildmodus; bessere Facebook- und Flickr-Integration; verbesserte Erstellung von Büchern.
Minus: langsam; uneinheitliche Oberfläche; Metadaten werden nur in der iPhoto-Datenbank gesichert.“
Bei der Produktion elektronischer (Tanz-)Musik ist Ableton Live dank seines auf Loops und Clips aufbauenden Konzepts seit Jahren erste Wahl. Doch die Entwicklung schien zuletzt an Fahrt verloren zu haben. Diese Schwäche will der junge Konkurrent Bitwig Studio ausnutzen und lockt mit schicker Bedienoberfläche und einzigartigen Spezialfunktionen. Testumfeld:
Wer mit seinem Schnittprogramm bei der Tonbearbeitung an Grenzen stößt, muss nicht aufgeben. Eine große Auswahl an hochkarätiger Audiosoftware hilft weiter. Testumfeld: Fünf Sequenzer-Programme wurden getestet und jeweils für „sehr gut“ befunden.
Bei Sprachaufnahmen sorgt die hochfrequente Energie von S-Lauten häufig für überbetontes Zischeln in der Aufnahme. Mit FabFilters Pro-DS rückt man solchen Störungen besonders gezielt zu Leibe. Testumfeld: Im Check befand sich ein Audio-Software-Plugin, das allerdings keine abschließende Benotung erhielt.