Gut

2,4

Befriedigend (2,8)

Gut (2,0)

Canon CanoScan LiDE 700F im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    Bedienung: „schlecht“;
    Geschwindigkeit: „zufriedenstellend“;
    Auflösung (Durchlicht): „zufriedenstellend“;
    Scanqualität Fotos: „zufriedenstellend“;
    Scanqualität Dias: „schlecht“;
    Scanqualität Negative: „schlecht“;
    OCR-Qualität: „zufriedenstellend“;
    Geräusche: „gut“.

  • „gut“ (2,1)

    7 Produkte im Test

    „Scannt Dias, Negative und Papierbilder auch in schneller Einstellung gut, Negative optimiert sogar sehr gut. Dias nur ungerahmt. Kompakt, Strom per USB. Umständlich beim Scannen mehrerer Negative oder Dias.“

  • 64%

    Platz 3 von 5

    „... Canons LiDE 700F musste vor dem Motiv kapitulieren. Neben starkem Rauschen, übersteuerten Farbwerten und wenig Helligkeit fällt vor allem auf, dass der Scan Streifen aufweist. ... hier ist eine sinnvolle Weiterverwendung der Bilddatei nicht mehr möglich.“

  • 4 von 6 Punkten

    Platz 1 von 5

    „... Die Scans des CanoScan LiDE 700F rauschen zwar etwas mehr als die seines großen Bruders, was er aber durch die Schärfe wieder wettmachen kann. ...“

  • „gut“ (2,2)

    Platz 2 von 3

    „Plus: Beste Diaqualität, geringer Stromverbrauch, schnelle Aufsichtscans.
    Minus: In Durchsicht keine Stapelscans und keine gerahmten Dias möglich, kein direktes Speichern aus Scananwendung.“

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Kundenmeinungen (269) zu Canon CanoScan LiDE 700F

4,0 Sterne

269 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
128 (48%)
4 Sterne
58 (22%)
3 Sterne
46 (17%)
2 Sterne
15 (6%)
1 Stern
21 (8%)

4,0 Sterne

266 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Anna77

    Kurzlebig...

    • Vorteile: gute Scan-Geschwindigkeit
    • Geeignet für: Dokumente, Bilder
    • Ich bin: kleine Firmen
    Hallo liebe Leser...
    also ich war anfangs begeistert von meinem CanoScan LiDE 700F, nach etwas über 1 1/2 Jahren muß ich allerdings feststellen: diese Freude hält nicht lange. Der Scanner ist defekt, gescannte Illustrationen weisen ein gleichmäßiges Raster von schwarzen Pünktchen auf. Leider läßt sich dies nicht ändern auch nicht durch Änderung der Einstellungen.
    Canon gibt bei Scannern nur 1 Jahr Garantie, also kann man dieses Gerät jetzt gleich entsorgen, da eine Reparatur teurer wäre wie ein Neugerät...klasse!
    Bei mir kommt daher kein Canon mehr ins Haus...weder als Sanner noch als Kamera oder was auch immer.
    Antworten
  • von nrgmac

    Spielzeug

    • Vorteile: günstig, gute Abmaße, gute Scan-Geschwindigkeit, automatische Staub- und Kratzerentfernung
    • Nachteile: schlechte Verarbeitung
    • Geeignet für: Privatgebrauch
    • Ich bin: kleine Arbeitsgruppen
    Leider musste ich (mangels Treiberunterstützung für Windows 7, 64-Bit) von meinem 9900F auf den Lide 700F umstellen.

    Die Verarbeitung und das Touch and Feel sind einfach lächerlich. Für über 100 € erwarte ich etwas mehr als billigen Kunststoff. Die Scanqualität bleibt hinter der des 9900 weit zurück. Fairerweise muss ich allerdings zugestehen, dass hier auch ein kleiner Preisunterschied vorhanden ist.

    Ich hoffe, dass nun bald die von Canon versprochenen Treiber für den 9900F erscheinen und ich diese Plastikbox wieder von meinem Arbeitsplatz verbannen kann.

    Für den privaten Einsatz mit seltener Nutzung kann man das Gerät jedoch noch empfehlen. Die Modelle 100 und 200 sind ganz und gar Spielzeug! Wer gerne Dias auf seinem Rechner digitalisieren möchte, sollte sich nach einem anderen Modell umsehen.
    Antworten
  • von Peter Schurzenthaler

    starker Scanner mit tollen Features zum kleinen Preis

    • Vorteile: gute Verarbeitung, gute Ausstattung, günstig, gute Abmaße, gute Scan-Geschwindigkeit, kompakt, benötigt kein Netzteil, automatische Staub- und Kratzerentfernung
    • Nachteile: nur ein Negativ/Dia auf einmal, keine gerahmten Dias, geringe Tiefenschärfe, Dokumente müssen plan aufliegen
    • Geeignet für: Privatgebrauch, Dokumente, Bilder
    Der LiDE 700F kommt im stahlgrauen Edeldesign Look daher und ist dabei kaum größer als ein A4 Blatt. An der Unterseite befindet sich ein ausklappbarer Standfuss mit dem man das Gerät auch Schräg stellen kann, wodurch es noch weniger Standfläche benötigt. Die Höhe ist mit ca. 5cm sehr niedrig.
    Der Deckel lässt sich quer öffnen und hat den Anschlag auf der rechten Seite, womit eine Verwendung links vom Arbeitsplatz nur um 90Grad gedreht im Querformat praktisch ist, sonst empfiehlt es sich den Scanner rechts vom Arbeitsplatz aufzustellen.
    Die Scannerklappe lässt sich völlig umklappen, und macht damit auch größeren Vorlagen Platz.

    4 Schnellscantasten erleichtern das direkte Scannen ohne erst die Treibersoftware öffnen zu müssen.

    Wie bei allen Scannern der LiDE Serie kommt hier ein grundlegend anderes Scanverfahren als bei Vergleichprodukten zum Einsatz.
    Die Vorteile dieser Canon eigenen Technologie sind die sich ergebende kompakte Bauform und der geringe Stromverbrauch.
    Der gravierendste Nachteil ist aber die geringe Schärfentiefe der Abtasteinheit: Vorlagen müssen absolut plan aufliegen, oder werden beim Scan erst gar nicht oder unscharf erfasst. Das Einscannen von Büchern gerät damit schon einmal schnell zu einem unglücklichen Unterfangen, für glatte Einzelblätter ist diese Technologie aber hervorragend geeignet.
    Der zweite gravierende Nachteil ist die Farbfehlsichtigkeit bedingt durch die verwendete LED Beleuchtungsquelle, die bestimmte Farben einfach verschluckt. Wo beim Vorgänger 600F noch (annähernd) weisse LEDs als Beleuchtung dienten, wurden diese beim LiDE 700F durch LEDs in den Grundfarben Rot, Grün und Blau ersetzt. Dadurch soll sich eine bessere Farbwiedergabe ergeben.
    Womit wir auch gleich bei der automatischen Korrektur von den eingescannten Vorlagen währen:
    Bilder und Dokumente werden vom Scanprogramm automatisch gerade gerichtet.
    Die Farben werden auf Wunsch automatisch optimiert. Damit wird die erwähnte Farbfehlsichtigkeit mehr als gut kaschiert. Für den Alltag wichtiger als reine Messdaten ist wie immer, wie das gescanntes Bild schlussendlich aussieht, und da kann der LiDE durchaus punkten. Die Nachbearbeitung in Bildbearbeitungsprogrammen kann man sich bei eingeschalteten Optimierungen weitestgehed sparen.
    Scan and Go!
    Eines muss aber klar sein: für Originale bei denen es auf Farbtreue ankommt, ist diese Art von Scannern aber noch immer herzlich ungeeignet.

    Automatische Korrekturfunktionen FARE und QARE:
    verunreinigte oder beschädigte Vorlagen werden durch diese Technik automatisch gesäubert und restauriert. Dh. Staubkörner, Haare und kleine Kratzer werden beim Scan durch Infrarotabtastung erkannt und anschliessend automatisch aus dem Bild herausgerechnet. Das Ergebnis sind sehr saubere und scharfe Scans auch von blassen, vergilbten und leicht beschädigten Vorlagen. Diese Technologie war bisher nur weit teureren Geräten und Diascannern der Profiklasse vorbehalten. Eine tolle Innovation!

    Die hohe Auflösung von 4800dpi führt zu erstaunlich detailreichen Scans auch wenn 600F und 700F natürlich nicht mit professionellen Diascannern schritthalten können. Die angegebenen 9600dpi sind nur in dem kleinen Bereich der für Durchlichtvorlagen bestimmt ist verfügbar, im Auflichtscan hat der Scanner "nur" 4800dpi. Eine für Ganzseitenscans allerdings völlig unrealistische Auflösung: zur Veranschaulichung, der Scan einer A4 Vorlage mit 4800dpi erreicht astronomische 2193 Millionen Punkte (Mega Pixel) und würde beim unkomprimierten Abspeichern in 24bit Farbtiefe lasche 6 Gigabyte Speicherplatz benötigen. Eine derart hohe Auflösung ist also wohl eher zum Vergößern von briefmarkengroßen Bildausschnitten geeignet. Die gebräuchlihe Scanauflösung liegt bei 300 oder 600dpi.

    Für Dias und Filme kann die Auflösung allerdings nicht hoch genug sein und hier protzt der 700F mit 9600dpix9600dpi Auflösung die durch die verwendete CIS Technolgogie auch realistisch erscheinen. Der 600F schafft hier immerhin noch 4800x9600dpi. Das Scannen von Dias und Negativfilmen funktioniert mit einem beiliegenden Adapter, aber leider immer nur mit 1 Vorlage gleichzeitig. Der Vorgänger unterstützt deren immerhin sechs. Ein ganzer Negativstreifen lässt sich beim 700F nur Etappenweise einscannen. Ein klarer Rückschritt!!! Wohl um die Höherpreisigen Scanner von Canon nicht ins Out zu treiben. Man will ja schliesslich auch teurere Geräte verkaufen. Die Scanqualität bei Durchlichtvorlagen ist für diese Preisklasse erstaunlich gut, auch wenn man natürlich keine Wunder erwarten darf. Papier ist bekanntlich geduldig... Größtes Manko für alle die im 700F jetzt schon den idealen Diascanner sehen ist wohl, dass sich konstruktionsbedingt KEINE GERAHMTEN DIAS einscannen lassen. Wer hat seine Diasammlung schon ungerahmt herumliegen...

    Fazit: Zu einem Preis von gerade einmal 100Euro bekommt man mit dem LiDE 700F einen robusten kleinen Alltagsscanner, der ab er leider ähnlich übermotorisiert ist wie ein VW Käfer mit einem Ferrari Motor. Die Automatische Fehlerkorrektur ist klasse, die hohe Auflösung total unnötig, der Durchlichtaufsatz durch die starke Einschränkung auf ungerahmte und Einzelvorlagen mehr ein Gimmick. Wer auf die Automatische Fehlerkorrektur verzichten kann, ist mit einem kleineren Modell durchaus genausogut oder sogar besser bedient.
    Erwähnenswert ist noch, dass Flachbettscanner einen aussichtslosen Überlebenskampf gegen All-In-One-Geräte führen, und werden wohl über kurz oder lang ganz vom Markt verschwunden sein werden.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Neue Daten, Preis und Ver­füg­bar­keit

Passt der CanoScan LiDE 700F zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Canon Scanner, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Nach der kürzlich veröffentlichten und etwas dürftigen Presseankündigung hat Canon nun dankenswerterweise relativ rasch die technischen Daten, Verfügbarkeit sowie Preis des neuen Scanners CanoScan LiDE 700F nachgereicht - und nicht zu vergessen ein schöneres Produktbild. Vorab gleich das Wichtigste: Der LiDE 700F ist kein reiner Filmscanner, wie behauptet, sondern ein ganz normaler Tischscanner für den Heimgebrauch und für das Büro. (Ungerahmte) Dias und Negative können jedoch mit Hilfe einer Durchlichteinheit digitalisiert werden, und dies auch noch mit der – so Canon – höchsten Auflösung, die ein LiDE-Scanner jemals erreicht hat: 9.600 x 9.600 dpi. Die maximale Auflösung bei Aufsichtsvorlagen liegt bei 4.800 dpi.

Als Richtwert für die Scangeschwindigkeit beziehungsweise um uns ein bisschen zu beeindrucken nennt Canon 12 Sekunden für einen DIN A4-Farbscan bei 300 dpi Auflösung. Recht flott, aber ins Schwitzen kommt man bei dem Tempo allerdings nicht. Neben der Möglichkeit, den Scanner über einen Standfuß auch hochkant in Betrieb zu nehmen, kann der Vorlagendeckel des LiDE 700F auch um 180 Grad komplett aufgeklappt werden. Dies ist sehr praktisch, falls die Vorlage sehr groß oder unhandlich ist – etwa bei Büchern.

Für die Bearbeitung der Scans steht eine ganze Reihe von Funktionen zur Verfügung wie zum Beispiel Staub- und Kratzer-Retuschen oder die Auffrischung von Farben. Auto-Scan (Identifikation der Vorlagen, automatische Scan-Einstellung), PDF-Bearbeitung, Texterkennung sowie die vier Schnell-Zugriff-Tasten für häufig genutzte Anwendungen runden das ganze Paket ab, das ab April 2009 zum Preis von 119 Euro in den Handel kommt.

von Wolfgang

Hoch­auf­lö­sen­der Films­can­ner ange­kün­digt

Passt der CanoScan LiDE 700F zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Canon Scanner, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Viel ist noch nicht, was Canon in einer eher spartanisch gehaltenen Pressemitteilung über seinen neuen Filmscanner CanoScan 700F mitgeteilt hat. Doch das wenige verdient es durchaus, schon einmal bekannt gemacht zu werden. Da ist zum einen die sehr hohe Auflösung des Scanners, die bei 9.600 x 9600 dpi liegt und deswegen eine hohe Qualität der Scans garantiert. Zum zweiten ist es möglich, den Scanner sowohl horizontal wie vertikal in Betrieb zu nehmen. Gerade letztere Variante spart Platz auf dem Schreibtisch ein.

Vier Schnell-Funktionstasten am Scanner starten außerdem Programme zur Verarbeitung, zum E-Mail-Versand oder zum Druck der Scans. Und da der CanoScan LiDE 700Fnur ein einziges USB-Kabel für die Signalübertragung wie auch für die Stromzufuhr benötigt, entfällt das separate Netzteil. Möglich macht dies auch der laut Canon sehr niedrige Strombedarf der LiDE-Technologie.

Bis weitere, nähere Angaben zum Canon CanoScan LiDE 700F bekannt werden, müssen wir uns noch etwas in Geduld üben – dies gilt natürlich auch für den zu erwartenden Preis und den Verkaufsstart.

von Wolfgang

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Scanner

Datenblatt zu Canon CanoScan LiDE 700F

Eignung & Formate
Typ
  • Dokumentenscanner
  • Flachbettscanner
  • Filmscanner
  • Fotoscanner
Scan-Bereich
  • DIN A4
  • Kleinbild
Technik
Auflösung 9600
Scan-Optik CIS
Farbtiefe 48 bit
Duplex-Scan k.A.
Ausstattung
Ausstattung
  • Dia- / Negativ-Durchlichteinheit
  • Schnellscan-Taste
  • Programmierbare Funktionstasten
Schnittstellen USB
Kompatible Betriebssysteme
  • Mac
  • Windows
Abmessungen / B x T x H 292 x 409 x 44
Weitere Daten
Funktionen Staub- und Kratzerentfernung
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 4960999625072

Weitere Produkte und Tests

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