Das Ranking der Videoschnittkarten beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 21 weitere Magazine

Videoschnittkarten Bestenliste

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bis

Hersteller

  • Besonders beliebt
  • Canopus (7)
  • Blackmagic Design (5)
  • Matrox (5)
  • Hauppauge (5)
  • Electronic Design (4)
  • Terratec (3)
  • Fast Dazzle (3)
  • Adaptec (3)
  • Pinnacle Systems (2)

Testsieger

Getestet von

Modell

43 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Videoschnittkarte im Test: Intensity Pro 4K von Blackmagic Design, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

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  • 2
    Videoschnittkarte im Test: Intensity Pro von Blackmagic Design, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

  • 3
    Videoschnittkarte im Test: HD PVR Rocket von Hauppauge, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

  • 4
    Videoschnittkarte im Test: Audio und Video Grabber USB 2.0 von LogiLink, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    LogiLink Audio und Video Grabber USB 2.0

    Nur für Anfän­ger
  • 5
    Videoschnittkarte im Test: HD PVR von Hauppauge, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Hauppauge HD PVR

  • Unter unseren Top 5 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Videoschnittkarten nach Beliebtheit sortiert. 

  • Videoschnittkarte im Test: Game Recorder HD von Kaiser Baas, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Videoschnittkarte im Test: HD PVR Gaming Edition von Hauppauge, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

  • Videoschnittkarte im Test: HD PVR 2 Gaming Edition von Hauppauge, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Hauppauge HD PVR 2 Gaming Edition

    HD Game Recor­der hin­ter­lässt gemischte Ein­drücke
  • Videoschnittkarte im Test: MXO2 von Matrox, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Matrox MXO2

  • Sehr gut

    1,1

  • Videoschnittkarte im Test: RT.X2 von Matrox, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Matrox RT.X2

  • ohne Endnote

    Terratec Cameo 200 RT

  • Gut

    2,0

  • Gut

    2,0

  • Videoschnittkarte im Test: Fire Connect 4300 von Adaptec, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

  • Befriedigend

    3,0

  • Gut

    2,0

  • Gut

    2,0

    Canopus Easy DV

  • Befriedigend

    3,0

  • Ratgeber: Videoschnittkarten

    Frag­li­che Exis­tenz­be­rech­ti­gung

    Nicht jeder, der seine Videos den eigenen Wünschen entsprechend schneiden und nachbearbeiten möchte, benötigt unbedingt eine Videoschnittkarte. Moderne Grafikkarten in PCs und Notebooks mit einer dedizierten Grafikeinheit und eigenem Speicher besitzen leistungsstarke Decodierungseinheiten auf der Hardware-Seite, dass ein Nachrüsten nur notwendig wird, wenn bestimmte Anschlüsse gefordert sind. Ältere Geräte mit so genannten Onboard-Grafikeinheiten und schwachen Prozessoren hingegen müssen für diesen Zweck nachgerüstet werden. Ebenfalls jene, die semiprofessionelle Qualitäten in Bild und Ton anstreben.

    Grafikkarte reicht oft aus

    Auch wenn moderne Grafikkarten mit CUDA (Nvidia) und UVD (AMD) leistungsstark wie nie zuvor auftreten und Funktionen übernehmen, die vor wenigen Jahren noch den PC für viele Stunden komplett lahmgelegt hätten, mangelt es den Besitzern meist an der passenden Software. Es gibt zwar im Opensource-Bereich eine Vielzahl kostenloser Anwendungen, doch diese entsprechen nicht immer den Ansprüchen der User oder sind einfach zu kompliziert in der Handhabung. Separate Videoschnittsoftware ist meist komfortabel in der Bedienung und bietet eine Vielzahl an Funktionen, kann aber auch ein tiefes Loch in den Geldbeutel schneiden. Beim Kauf einer interne oder externen Videoschnittkarte liegt die Software fast immer bei und ist speziell auf die Funktionen der Karte abgestimmt.

    Hardware-Ergänzung für den Heimgebrauch

    Entscheidet man sich für eine Videoschnittkarte,  kann man sich getrost für den Hobbybereich mit einer externen Schnittkarte in der Preislage bis 200 Euro abgeben und bekommt  die Hardware und die passenden Anschlüsse sowie ein entsprechendes Software-Paket dazu. Sehr beliebt sind Geräte von Hauppauge, Terratec und Pinnacle Systems. Für das einfache Video-Grabbing mangels Schnittstelle bekommt man für kleines Geld Adapter, die Signale von S-VHS und Cinch auf einen USB-Stecker übertragen. In Ausnahmefällen kann man die recht teuren PCI-Express-Schnittkarten für den PC und Mac nachrüsten, die spezielle Sonderfunktionen erfüllen können.

    von Christian

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