Bei Hybrid-Antrieben gibt es große Unterschiede. Mild-Hybride haben eher Alibi-Charakter, Plug-In-Hybride sind technisch zurzeit die sinnvollsten.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Hybridautos. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,4 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Mercedes-Benz GLC 350 e (235 kW) [15].

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Die besten Hybridautos

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233 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Auto im Test: GLC 350 e (235 kW) [15] von Mercedes-Benz, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Mercedes-Benz GLC 350 e (235 kW) [15]

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 2,5
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  • 2
    Auto im Test: Civic Hybrid 1.3i-DSi i-VTEC CVT (85 kW) [06] von Honda, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Honda Civic Hybrid 1.3i-DSi i-VTEC CVT (85 kW) [06]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,3
  • 3
    Auto im Test: GS 450h E-CVT Luxury Line (254 kW) [05] von Lexus, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Lexus GS 450h E-CVT Luxury Line (254 kW) [05]

    • Typ: Mit­tel­klasse
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 7,7
  • 4
    Auto im Test: Ioniq Hybrid Automatik (104 kW) [16] von Hyundai, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Hyundai Ioniq Hybrid Automatik (104 kW) [16]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 3,4
  • 5
    Auto im Test: Yaris 1.5 VVT-i Hybrid (74 kW) (2017) von Toyota, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Toyota Yaris 1.5 VVT-i Hybrid (74 kW) (2017)

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 3,3 -​ 3,6
  • 6
    Auto im Test: Leon VZ 1.4 e-Hybrid Plug-in-Hybrid (180 kW) (2021) von Cupra, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Cupra Leon VZ 1.4 e-Hybrid Plug-in-Hybrid (180 kW) (2021)

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,6
  • 7
    Auto im Test: Tucson 1.6 T-GDI Hybrid Allrad (169 kW)  (2020) von Hyundai, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Hyundai Tucson 1.6 T-GDI Hybrid Allrad (169 kW) (2020)

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 5,6
  • 8
    Auto im Test: Jazz Hybrid 1.3i-DSI i-VTEC IMA CVT (75 kW) [11] von Honda, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Honda Jazz Hybrid 1.3i-DSI i-VTEC IMA CVT (75 kW) [11]

    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,4
  • 9
    Auto im Test: Grandland X Hybrid4 (221 kW) (2019) von Opel, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Opel Grandland X Hybrid4 (221 kW) (2019)

    • Typ: SUV, Kom­pakt­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,5
  • 10
    Auto im Test: Prius Plug-in Hybrid 1.8 VVT-i CVT (100 kW) [09] von Toyota, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Toyota Prius Plug-in Hybrid 1.8 VVT-i CVT (100 kW) [09]

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,1
  • 11
    Auto im Test: Tucson 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid Allrad (195 kW) (2021) von Hyundai, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Hyundai Tucson 1.6 T-GDI Plug-in-Hybrid Allrad (195 kW) (2021)

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,4
  • 12
    Auto im Test: Sorento 1.6 T-GDI Hybrid AWD (195 kW) (2021) von Kia, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Kia Sorento 1.6 T-GDI Hybrid AWD (195 kW) (2021)

    • Typ: SUV, Mit­tel­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,6
  • 13
    Auto im Test: Discovery Sport P300e AWD (227 kW) (2021) von Land Rover, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Land Rover Discovery Sport P300e AWD (227 kW) (2021)

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 2
  • 14
    Auto im Test: Ceed SW 1.6 GDI Plug-in Hybrid (104 kW) (2020) von Kia, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Kia Ceed SW 1.6 GDI Plug-in Hybrid (104 kW) (2020)

    • Typ: Kom­pakt­klasse
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,3
  • 15
    Auto im Test: Kuga 2.5 Duratec PHEV (165 kW)  (2020) von Ford, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Ford Kuga 2.5 Duratec PHEV (165 kW) (2020)

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Front­an­trieb: Ja
  • 16
    Auto im Test: 3008 Hybrid4 300 e-EAT8 (220 kW) (2020) von Peugeot, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Peugeot 3008 Hybrid4 300 e-EAT8 (220 kW) (2020)

    • Typ: SUV, Kom­pakt­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,5
  • 17
    Auto im Test: Eclipse Cross Plug-In-Hybrid  4WD (138 kW) (2021) von Mitsubishi, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Mitsubishi Eclipse Cross Plug-In-Hybrid 4WD (138 kW) (2021)

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6
  • 18
    Auto im Test: 500C Hybrid 1.0 GSE N3 (51 kW) (2019) von Fiat, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Fiat 500C Hybrid 1.0 GSE N3 (51 kW) (2019)

    Pfif­fi­ger Stadt­floh mit mild(em) Hybrid
    • Typ: Klein­wa­gen
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,1
  • 19
    Auto im Test: Tiguan 1.4 eHybrid (180 kW) (2020) von VW, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    VW Tiguan 1.4 eHybrid (180 kW) (2020)

    • Typ: SUV
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,6
  • 20
    Auto im Test: RAV4 2.5 Plug-In Hybrid (225 kW) (2020) von Toyota, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Toyota RAV4 2.5 Plug-In Hybrid (225 kW) (2020)

    • Typ: SUV
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 1,2
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Ratgeber: Hybridautos

Ein biss­chen Ben­zin, ein biss­chen Strom, ein biss­chen Öko.

Stärken

Schwächen

Wodurch zeichnen sich die besten Hybridautos im Test aus?

Nachbau Lohner-Porsche "Mixte" von 1902 mit Hybridmotor Nachbau Lohner-Porsche "Mixte" (ca. 1902), einem Hybridfahrzeug mit Daimler-Benz Motor und zwei Radnabenmotoren zu je 1,5 kW an den Vorderrädern.
(Quellen: http://www.autoviva.com; Autoviva - Flickr Genevia Motor Show 2011; https://de.wikipedia.org/wiki/Hybridelektrokraftfahrzeug)

In Tests und Fahrberichten zu Hybridfahrzeugen legen die Tester neben den üblichen Kriterien für Fahrzeugtests ihr Augenmerk vor allem auf die vom Hersteller versprochene elektrische Reichweite. Die Erfahrungen zeigen, dass die tatsächliche Reichweite oft deutlich unter den angegebenen Werten liegt.
Je geringer die Unterschreitung, desto besser fällt auch die Bewertung der Autos aus. Bei solchen Hybriden, die bei leerer Batterie auf den Verbrennungsmotor als alleinigen Antrieb umschalten, wird zudem geprüft, inwieweit sich die Fahrleistungen und das Fahrverhalten im Vergleich zum kombinierten Antrieb negativ verändern. Bei Plug-in-Hybriden spielt auch die nötige Ladedauer am Stromnetz eine Rolle. Die besten Hybridautos sind also solche, die möglichst wenig Kraftstoff bei möglichst hoher Reichweite verbrauchen und dabei gute Fahreigenschaften aufweisen.

 

Welche Unterschiede gibt es bei Hybridantrieben?

VW Golf GTE, Hybrid, Konzeptzeichnung der Bodengruppe Konzeptzeichnung der Bodengruppe des VW GTE mit Hybridantrieb.
(Quelle: https://www.volkswagen-newsroom.com/de/hybrid-antriebe)

Bei Hybridwagen kommt eine Kombination aus mindestens einem Elektromotor mit hohem Wirkungsgrad bei niedrigen Drehzahlen und einem Verbrennungsmotor (meist Benzin) mit hohem Wirkungsgrad bei hohen Drehzahlen zum Einsatz. Beide Antriebe ergänzen sich somit recht gut, da der Verbrennungsmotor mit Unterstützung des Elektromotors häufiger in einem günstigen Wirkungsgrad betrieben werden kann, was einen geringeren Verbrauch begünstigt. Überschüssige Energie des Verbrennungsmotors wird beim Bremsen und im Schubbetrieb dem Akku zurückgeführt. Bei Hybriden wird zwischen verschiedenen Konzepten unterschieden:
 

 

 

 

  • Handelt es sich um einen sogenannten Plug-in-Hybrid-Antrieb (PHEV), wie z.B. beim Mitsubishi Outlander PHEV, können die Akkus bereits vor der Fahrt am Stromnetz geladen werden. Hierdurch sinkt auch der Kraftstoffverbrauch weiter, da der Verbrennungsmotor nicht zum Laden des Akkus genutzt werden muss. Außerdem erlaubt das System die Wahl zwischen beiden Antriebsvarianten. Das ermöglicht es einerseits, auch größere Strecken emissionsfrei zurückzulegen. Andererseits sind auch bei leerer Batterie noch größere Strecken mit Verbrennungsmotor möglich. Nachteil ist aber, dass größere Energiespeicher benötigt werden, was häufig zulasten der Kofferraumgröße und der Größe des Kraftstofftanks geht.
  • Ein anderes Antriebskonzept ist der autarke Hybridantrieb. Hier werden die Akkus während der Fahrt über einen eingebauten Generator durch überschüssige Energie des

    Display des Toyota Prius mit Hybridantrieb (2017) Display des Toyota Prius
    mit Hybridantrieb (2017)
    (Quelle: www.toyota-media.de)

    Verbrennungsmotors geladen. Das Laden des Akkus an einer externen Stromquelle entfällt. Bei autarken Hybridantrieben fällt die Speicherkapazität des Akkus jedoch geringer aus als bei Plug-in-Hybriden, was wiederum nur kürzere emissionsfrei gefahrene Strecken erlaubt.

  • Bei einem Mildhybrid-Antrieb unterstützt ein vergleichsweise schwacher Elektroantrieb den Verbrennungsmotor lediglich zur Leistungssteigerung. Auch hier kommt die teilweise Rückgewinnung der Bremsenergie zum Einsatz. Einen Mildhybrid-Antrieb zeichnet gutes Einsparpotenzial bei vergleichsweise niedrigem Aufwand aus: Durch die elektrische Unterstützung wird der Kraftstoffverbrauch gesenkt, der nötige technische Aufwand hält sich in Grenzen.
  • Vollhybride nutzen stärkere Elektromotoren und können Strecken daher auch rein elektronisch und damit emissionsfrei zurücklegen. Allerdings sind hierzu größere Speicherkapazitäten mit höherem Gewicht notwendig, was sich wiederum negativ auf das Einsparpotenzial auswirkt.
 

Wie umweltfreundlich, sparsam und nachhaltig sind Hybridautos?

Autos mit Hybridantrieb verbrauchen weniger Benzin und stoßen somit auch weniger Schadstoffe aus. Auf den ersten Blick sind sie somit die umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Antrieben. Allerdings enstehen sowohl durch die Herstellung der Akkus mit dem einhergehenden Ressourcenverbrauch als auch deren Entsorgung eine nicht unerhebliche Umweltbelastung dar. Wobei die natürlich auch bei der Produktion herkömmlicher Motoren entsteht. Ein wirklich sachgerechter Vergleich ist schwierig. Da kommt es zum Beispiel darauf an, ob der Strom zum Laden der Akkus Ökostrom ist oder aus Kohlekraftwerken. Das ist kaum differenziert zu erfassen. Der ADAC hat 2017 erstmals versucht, die Ökobilanz der verschiedenen Antriebe zu vergleichen und auch in dieser Untersuchung bestätigt, dass Elektro nicht immer auch klimafreundlich bedeutet.

Hybridmotor aus dem Peugeot 3008 Hybridmotor des kompakten SUV Peugeot 3008 mit Frontantrieb
(Quelle: https://www.peugeot.de)

 

Wann lohnt es sich, ein Hybridauto anzuschaffen?

Für alle, die viel in der Stadt und auf dem Land fahren, wo häufiges Bremsen und gegebenenfalls Bergabfahren die Energierückgewinnung begünstigen, kann ein Hybridauto eine lohnende
Alternative sein. Wenn das Auto viel auf der Autobahn gefahren wird, entsteht kein nennenswerter Vorteil, da herkömmliche Verbrennungsmotoren ihr Potenzial hier bereits gut ausnutzen können. Der unterstützende Aspekt der Elektromotoren kommt hier also nicht mehr zum Tragen.

Werden Hybridfahrzeuge gefördert?

Grundsätzliche Voraussetzung einer Förderung von Fahrzeugen mit elektromobilen Antrieben ist, dass die Elektromotoren bzw. die Akkus von außen aufladbar sind. Außerdem müssen sie Mindestreichweiten mit rein elektrisch angetriebener Fahrweise erreichen. Seit Dezember 2020 gilt dabei eine rein elektische Mindestreichweite von 60 km. Ab 2025 muss sie dann für neu zugelassene Fahrzeuge 80 km erreichen.

Diese Voraussetzungen erfüllen derzeit nur Plug-in-Hybride, daher gibt es auch nur für diesen Hybrid-Typ eine Förderung. Diese kann, je nach Fahrzeugmodell, bis zu maximal 6.750 Euro betragen.(Stand Januar 2021)

Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle "Bafa" gibt es umfangreiche Erläuterungen zu den Förderanträgen sowie eine Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge als Download.

 

 

von Marieke Bunjes

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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