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Smartphones vereinen zwei Welten in einem Gerät: Als Handy telefonieren sie, schreiben Kurzmitteilungen und machen digitale Schnappschüsse. Als Minicomputer empfangen und versenden sie E-Mails, bearbeiten Texte und verwalten Termine. Große Displays und Buchstaben-Tastaturen erleichtern die Arbeit. Das klingt wie die eierlegende Wollmilchsau. Doch die geballten Leistungspakete haben sowohl ihren Preis als auch ihr Gewicht. Sie kosten zwischen 450 und 835 Euro und wiegen bis zu 300 Gramm. Das ist wesentlich schwerer als ein einzelnes Handy und zerbeult zweifellos jede Hemdtasche. Außerdem beherrschen die einzelnen Geräte unterschiedliche Funktionen jeweils unterschiedlich gut. STIFTUNG WARENTEST online zeigt die Vor- und Nachteile der schlauen Telefone.

Was wurde getestet?

Im Test: neun Smartphones, davon vier mit Windows Mobile Betriebssystem, vier mit Symbian und eins mit Blackberry. Es wurden Kriterien wie Telefonieren (Sprachqualität Hören/Sprechen, Handhabung Wählen und Telefonieren, ...), Vielseitigkeit (Ausstattung, Musik, ...) und WLAN-Anwendungen (Surfen im Internet über WLAN, ...) untersucht, aber keine Gesamtnoten vergeben.

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  • iPAQ hw6915

    HP iPAQ hw6915

    • Typ: Palm­top / Win­dows PDA / Pocket PC
  • BlackBerry 8700v

    RIM BlackBerry 8700v

  • M600i

    Sony Ericsson M600i

    • Bau­form: Bar­ren-​Handy
  • VPA Compact

    Vodafone VPA Compact

    • Typ: Palm­top / Win­dows PDA / Pocket PC
  • Tests

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