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Muss es das teure High-End-Modell sein oder ist schon die Einsteiger-Variante ausreichend, um sich verlässlich von A nach B navigieren zu lassen? Was bietet das teure Modell, was das preiswerte nicht hat?
ohne Endnote
„... Wer sich hauptsächlich in Deutschland aufhält und von seinem Navigationssystem eine schnelle Berechnung und eine verlässliche Navigation von A nach B erwartet, bekommt das bei Garmin auch schon zum Einsteigerpreis. ...“
ohne Endnote
„... Das High-End-Modell hat zwar viel zu bieten, aber Sinn ergibt eine Anschaffung nur, wenn Sie wirklich absehen können, die meisten Funktionen auch zu nutzen. ...“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.