Inhalt
Navigationssysteme gehen den Weg aller mobiler und tragbarer Geräte: Sie können immer mehr. Drei dieser schlauen Alleskönner mit Kontakt nach ganz oben kommen von JVC, Navman und VDO Dayton - und gaben erste Visitenkarten in der Redaktion ab.
ohne Endnote
„... die wohl ausfürlichsten und wohlklingendsten Ansagen in dieser Geräteklasse - spitze! Etwas gewöhnungsbedürftig sind dafür die Einstellarbeiten ...“
Navman N60i
ohne Endnote
„... Auf dem großzügigen Display stellt das N60i allerhand Informationen dar. Allerdings verwirrt die Vielfalt manchmal auch ...“
ohne Endnote
„... Über die Navigation hinaus kann das PN 2050 auch noch unterhalten: Ein MP3-Player, ein Bildbetrachtungsprogramm und zwei Spiele verkürzen auch den langwierigsten Stau.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.