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Was in der analogen Fotowelt galt, ist heute noch von Bestand: Wer kreativ fotografieren möchte und einen hohen Anspruch an die Bildqualität stellt, sollte sich eine Spiegelreflexkamera zulegen.

„gut“ (1,6) – Testsieger
„Ausgewogene Kamera mit kleinem Griff. Vorzüge: geringes Farbrauschen auch bei hoher Empfindlichkeit, meist einfache Bedienung, geringes Rauschen und hohe Dynamik auch bei hohen ISO-Werten. ...“
„gut“ (1,9)
„Leicht abgespeckte Nikon D200 für den ambitionierten DSLR-Fotografen. Vorzüge: guter Halt, gute Bedienung, geringes Rauschen und hohe Dynamik auch bei hohen ISO-Werten, heller und großer Sucher ...“
„gut“ (2,1)
„Gut ausgestattete Einstiegskamera. Vorzüge: eingebauter Bildstabilisator, angenehmer Halt, durchgängig gute Bedienung. Nachteile: Staubschutzmechanismus umständlich zu handhaben ...“
„gut“ (2,3)
„Kleinste Kamera im Test mit vielen Motivprogrammen. Vorzüge: klein, viele Motivprogramme. Nachteile: kein sicherer Griff möglich, teils umständliche bedienung, kaum günstige Gebrauchtobjektive ...“
„befriedigend“ (2,5)
„Günstigste Kamera im Test. Vorzüge: eingebauter Bildstabilisator, handlich und gut bedienbar, günstig. Nachteile: geringster Dynamikumfang im Test, langsame Serienbildfunktion ...“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „