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Neue Marken, neue Modelle, mehr Auswahl: Die Hardware-Hersteller haben sich in Sachen Kopfschutz in letzer Zeit mächtig ins Zeug gelegt.
ohne Endnote
„... Durch die wenigen Polsterelemente ist der Tragekomfort reduziert. Auch die Belüftung fällt spärlich aus. Der Helm lässt sich gut anpassen und sitzt solide am Kopf. Die Stirnlampenhalterung ist einfach und funktionell. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„Sehr voluminös kommt der Tracer daher. Der Helm bietet dadurch ringsherum viel Überstand und somit einen guten Seitenaufprallschutz. Die Lüftung ist optimal. Alle Verstellelemente lassen sich leicht bedienen. ...“
ohne Endnote – Preis-Tipp
„... Er ist gut gepolstert, weist einen ordentlichen Tragekomfort auf und lässt sich gut an den Kopf anpassen. Bedingt durch seine rauere Oberfläche der etwas steifen Bänder laufen die Schnallen relativ schwer. ...“
Camp Cosmic
ohne Endnote
„Auffallend am Cosmic ist, dass er ohne die herkömmliche Verschlussschnalle auskommt ... Die Lüftung könnte wie beim Armour üppiger ausfallen. Der Helm sitzt gut am Kopf, ist aber ein echtes Schwergewicht.“
Cassin Stunt
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„... Die Polsterung ist vor allem oben auf dem Kopf komfortabel. Der Helm lässt sich gut anpassen, neigt aber dazu, nach hinten zu rutschen. Der Kinnriemen fällt für große Köpfe ziemlich kurz aus. ... “
ohne Endnote
„... Der Tragekomfort ist ordentlich. Bei schmalen Köpfen bietet der Helm seitlich wenig Halt und neigt zum Wackeln. Die Lüftungsöffnungen sind ausreichend, aber nicht üppig. ... “
ohne Endnote
„Günstig und gut lautet das Fazit beim Targa. Der reduzierte Tragekomfort kommt von der dünnen Polsterung, durch die die Befestigungspunkte durchdrücken. Das Verstellrad ist etwas schwergängig. ...“
Grivel Air Tech
ohne Endnote – Empfehlung
„... Der Helm ist leicht an den Kopf anzupassen und sein Tragekomfort optimal, nicht zuletzt durch das geringe Gewicht. Der Air Tech sitzt fest am Kopf und die Frischluftzufuhr ist üppig. ...“
ohne Endnote
„... Dank der großflächigen Polster ist der Tragekomfort gut. Simpel und effizient: das Polster an der Schnalle. Die Verstellung funktioniert problemlos. Das Nackenband ist allerdings etwas zu flexibel. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„... Tragekomfort und Lüftung sind optimal und das, obwohl die Polster auf den ersten Blick etwas spartanisch aussehen. Die Verstellung (Ratschen statt Drehrad) funktioniert einwandfrei. Das Nackenband ist höhenverstellbar. ...“
Petzl Altios
ohne Endnote
„... Die Verstellelemente funktionieren perfekt. Das Nackenband ist höhenverstellbar. Sauber angepasst sitzt der Altios sehr solide am Kopf. Stirnlampen sitzen ebenfalls sehr gut.“
Petzl Meteor III+
ohne Endnote – Empfehlung
„... Die Anpassung funktioniert leicht und präzise, das Nackenband ist höhenverstellbar (Ratschen statt Drehrad). Große Öffnungen sorgen für viel frische Luft und der Tragekomfort ist vorbildlich. Hier drückt nichts.“
Salewa Sargon
ohne Endnote
„... Der Helm ist gut gepolstert und weist einen guten Tragekomfort auf. Das Handling der Verstellungen ist einwandfrei und der Helm sitzt solide am Kopf. Die Lüftung könnte besser sein ... Schwere Stirnlampen können wackeln.“
ohne Endnote
„... Der Tragekomfort ist top, die Lüftung üppig dimensioniert. Der Helm lässt sich präzise anpassen und sitzt solide am Kopf. Nur die Gurtschnallen laufen etwas schwer. An der Stirnlampenhalterung gibt es nichts zu meckern. ...“
ohne Endnote
„... ein einfach gemachter, preisgünstiger Helm. ... Der Helm sitzt solide am Kopf. Die Lüftungsöffnungen sind spärlich. Bauartbedingt bietet auch der Fuse Light weniger Seitenaufprallschutz.“
In erster Linie müssen Helme vor herabfallenden Steinen schützen. Aber auch die Passform ist enorm wichtig. Wie Helme sitzen (müssen) und wie gut sie Schläge abhalten, haben wir im Test ermittelt. Testumfeld: Zehn Kletterhelme befanden sich im Praxistest und erreichten die Beurteilungen 2 x „sehr gut“, 4 x „gut“ und 4 x „befriedigend“. Begutachtet wurden Kriterien zu