klettern prüft Kletterhelme (3/2017): „Leicht und luftig“
- Typ: Hartschalenhelm
ohne Endnote – Empfehlung
„Der Storm trägt sich sich sehr komfortabel und sitzt fest am Kopf. Er ist für eine normale Kopfform ausgelegt und bietet auch bei großen Köpfen noch genügend Platz für eine Mütze. Das Handling ist top. Der Verschluss des separat aufgehängten Kinnriemens liegt auf der Seite und drückt nicht. Clips verhindern ein Verrutschen der Seitenbänder. Stirnlampen sitzen sehr solide.“
- Typ: Inmolding- / Schaumhelm
ohne Endnote
„Der Orion ist der erste Inmolding-Helm von CT. Er ist eher für schmale Köpfe ausgelegt und fällt relativ klein aus. Für eine Mütze bleibt auch wegen des kurzen Kinnbandes wenig Platz. Dank des weit nach unten verstellbaren Nackenbandes sitzt er sehr gut und bequem am Kopf. Die vorderen Clips sitzen etwas weit auseinander. Schwere Stirnlampen können dadurch wackeln.“
- Typ: Inmolding- / Schaumhelm
ohne Endnote – Empfehlung
„Der Shield II kommt mit einem leicht überarbeiteten Gurtsystem und neuen, schicken Designs. In Sachen fester Sitz am Kopf ist der Helm dank des umlaufenden Kopf- und des breiten Nackenbandes nach wie vor die Referenz. Der Helm ist zudem üppig gepolstert. Die Anpassung gelingt optimal. Die Lüftung ist gut und auch schwere Stirnlampen bleiben an ihrem Platz.“
- Typ: Hybridhelm
ohne Endnote
„Beim Design ist Grivel immer wieder für Überraschungen gut. Der Stealth ist der leichteste Helm im Feld. Das Tragesystem besteht komplett aus Gurtband. Die seitlichen Bänder sitzen gut, lassen sich aber nicht anpassen. Tragekomfort und Belüftung sind sehr gut. Die Helmschale fällt relativ klein aus. Auch wegen der Einheitsgröße ist der Helm nichts für extreme Kopfformen.“
- Typ: Inmolding- / Schaumhelm
ohne Endnote – Empfehlung
„Konstruktiv fällt der Wall Rider aus EPP-Schaum mit seiner verstärkenden Hartschale oben eher in die Kategorie der Hybridhelme. Ein reines Bandsystem zur Anpassung spart Gewicht. Die Schale wackelt deswegen etwas auf dem Kopf. Der Kinnriemen könnte etwas länger sein. Bei Tragekomfort und Klima zählt der Helm zu den Besten. Schwere Stirnlampen können leicht wackeln.“
- Typ: Inmolding- / Schaumhelm
ohne Endnote – Preistipp
„Neu auf dem deutschen Markt sind die Helme von Rock Helmets. Der Morpheus ist für breitere Köpfe ausgelegt. Die seitlichen Riemen sind etwas zu lang, wodurch der Verschluss unter das Kinn wandert und das Kinnpolster nicht zentral liegt. Verstellung des doppelten Kinnriemens etwas mühsam und das Nackenband ist nicht höhenverstellbar. Schwere Stirnlampen können wackeln.“
- Typ: Hartschalenhelm
ohne Endnote
„Von Salewa kommt ein sehr leichter Hightech-Hybridhelm aus EPP-Schaum innen und einer Carbon-verstärkten Schale. Der Vayu verfügt über ein elastischen Nackenband, was die Anpassung weitgehend erübrigt, aber nicht jedem gefällt. Das Klima ist dank der vielen Öffnungen und Kanäle innen bestens. Auch der Tragekomfort stimmt. Stirnlampen sitzen solide. Der Helm fällt groß aus.“
- Typ: Inmolding- / Schaumhelm
ohne Endnote
„Wer einen breiten Kopf hat, für den kommt der Grid Vent gerade richtig. Zudem ist der Helm das flachste Modell im Feld und baut relativ wenig über dem Kopf auf. Seine Belüftung prädestiniert ihn für kühlere Tage. Der Tragekomfort passt bei entsprechender Kopfform bestens. Einmal richtig angepasst, zeigt er keine Tendenzen zum Verrutschen. Stirnlampen wackeln etwas.“
Tests
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ALPIN
- Ausgabe: 8/2016
- Erschienen: 07/2016
- Seiten: 10
Schädel-Weh?
Testbericht über 10 KletterhelmeIn erster Linie müssen Helme vor herabfallenden Steinen schützen. Aber auch die Passform ist enorm wichtig. Wie Helme sitzen (müssen) und wie gut sie Schläge abhalten, haben wir im Test ermittelt. Testumfeld: Zehn Kletterhelme befanden sich im Praxistest und erreichten die Beurteilungen 2 x „sehr gut“, 4 x „gut“ und 4 x „befriedigend“. Begutachtet wurden Kriterien zu
zum Test -
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klettern
- Ausgabe: 2/2018
- Erschienen: 01/2018
Luftig und leicht
Testbericht über 1 Hybridhelmzum Test -
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ALPIN
- Ausgabe: 4/2015
- Erschienen: 03/2015
- Seiten: 10
Hart oder weich?
Testbericht über 10 KletterhelmeDiesmal ist unser Test ein Familien-Wettbewerb: fünf Marken und zehn Helme. Dabei tritt jeweils ein preiswertes Einsteigermodell gegen die Top-Version an. Wo liegen die Unterschiede? Wie viel Geld müssen Sie ausgeben? Testumfeld: Im Vergleichstest standen sich insgesamt 10 Kletterhelme von fünf verschiedenen Herstellern gegenüber. Es wurden 2 x die Note „sehr gut“,
zum Test -
