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Fast jeder Objektivhersteller hat ein oder sogar zwei Fisheye-Objektive im Programm. Wir haben uns die spannenden Effektobjektive einmal genauer angeschaut.
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„Das betagte Canon 2,8/15 mm macht auch heute noch einen soliden Eindruck. Es verfügt nicht über den geräuscharmen USM-Antrieb. ... die optische Leistung nicht mehr berauschend.“
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„... Es verfügt über ein ED-Glaselement im hinteren Linsensegment. Mit der Software Capture lassen sich NEF-Dateien einfach entzerren.“
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„Der Nikon-Oldie wird an digitalen Kameras aufgrund der kleineren Sensoren zum 24 mm. Und seine Abbildungsleistungen sind im Vergleich zu Weitwinkel-Festbrennweiten dann nicht gut genug. ...“
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„... Mit künftigen, hochauflösenden SLRs sind auch Ausschnitte möglich und das Fisheye wird zur günstigen Alternative zum Superzoom 7-14 mm.“
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„Das erste digitale Fisheye-Zoom ist klein und handlich, die Metallfassung sehr sauber verarbeitet und es lässt sich leicht und präzise einstellen. ...“
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„... Das 15 mm ist eine günstige, gute Alternative für alle gängigen Anschlüsse. Für DSLRs mit Verlängerungsfaktor aber wenig sinnvoll.“
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„Sigmas 8 mm bildet Motive kreisrund ab - an einer analogen oder Vollformat-Kamera. ... Das Sigma-Fischauge hat die beste Naheinstellgrenze mit nur 13,5 cm.“
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„Eine nette möglichkeit für kreisrunde Abbildungen ist der Fisheye-Vorsatz von Soligor. ... Die Bildqualität ist im Zentrum zufriedenstellend, zum Rand hin eher dürftig. ...“
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„Das Sony-Fischauge ist ein ‚umgelabeltes‘ Konica Minolta-Objektiv, das seinen Effekt nur im Vollformat bzw. Kleinbild entfaltet ... gut sind die eingebauten Filter.“
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„... Modell von Tokina kommt mit Anschlüssen für Canon und Nikon. Für viele Fotografen mit APS-C-DSLRs eine klasse Alternative.“
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