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Der Spaß an der Spiegelreflex-Fotografie mit Wechselobjektiven und anderen Annehmlichkeiten beginnt zwischen 400 und 500 Euro. Sieben Modelle von fünf Herstellern treten in diesem Vergleich den Beweis für diese These an.
71 von 100 Punkten – Testsieger
„... Die Einschaltverzögerung ist mit 0,4 s gut; bei der Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit gehört die EOS 350D noch immer zu den Besten ... Nur zufriedenstellend ist dagegen die Haptik des Gehäuses.“
71 von 100 Punkten – Testsieger
„... eindeutige Vorteile beim Rauschen und beim Objektkontrast. Wer also gerne bei Dämmerlicht oder in Räumen mit Aufhellblitz fotografiert, dürfte mit der Nikon besser bedient sein. ...“
70 von 100 Punkten
„... ein Leichtgewicht (375 g), allerdings nicht in technischer Hinsicht: Sie bietet eine hohe Auflösung von 10 Megapixeln, vermittelt Wertigkeit und lässt sich einfach bedienen. ...“
69 von 100 Punkten – Kauftipp (Bildstabilisator)
„... besitzt einen eingebauten Bildstabilisator (Shake Reduction), der ... mit magnetische gesteuerten Ausgleichsbewegungen des CCDs arbeitet, ein im Vergleich zu Piezomotoren verschleißärmeres Prinzip. ...“
69 von 100 Punkten
„... untadelige und vor allem sehr konstante Bildqualität von 200 bis 400 ISO. Zweimal die Höchstpunktzahl von 15 beim Rauschen ... Analog gilt das für den Objektkontrast ...“
62,5 von 100 Punkten
„... Vorteile verbucht das teurere Modell zudem bei der Bildfolgezeit ... und der möglichen Bildserie bei maximaler Auflösung (8 Bilder genüber 5) ...“
61,5 von 100 Punkten
„... Die Belichtung lässt sich über die Av-Taste in Kombination mit dem Drehrad komfortabel korrigieren, was leider nicht für die Blitzbelichtung gilt ...“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „