ALPIN: Damit der Rübe nichts passiert (Ausgabe: 7) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Helme auf Spitzguss (In-Mold-Verfahren) haben Konjunktur. Bei unter 300 Gramm zählt das Gewichts-Argument nicht mehr. Wir haben sechs Modelle in Labor und Parxis geprüft.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Helme den Bewertungen 3 x „gut“ und 3 x „mittelmäßig“. Es wurden Kriterien wie Stoßdämpfung, Schließen und Belüftung getestet.

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  • Scarab

    Kong Italy Scarab

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    „gut“ – Alpin-Tipp

    „Ausgereifter Kletterhelm mit hohem Tragekomfort und guten Anpassungsmöglichkeiten.“

  • Meteor III+

    Petzl Meteor III+

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    „gut“

    „Mit nachgewogenen 232 Gramm der leichteste Helm mit super Werten. Aufgrund geringer Polsterung sehr luftig.“

  • Krypton

    Salewa Krypton

    „gut“

    „Sehr komfortabler Helm mit einfacherer Bedienung für alle, die nicht in langen Südwandrouten unterwegs sind.“

  • Tracer

    Black Diamond Tracer

    • Typ: Inmol­ding-​ / Schaum­helm

    „mittelmäßig“

    „Ein optisch ansprechender Helm mit sehr guten Werten und der besten Belüftung von allen Helmen. Etwas störend sind die nicht abgedeckten großen Öffnungen auf der Rückseite. “

  • Camp Starlight Universal

    „mittelmäßig“ – Alpin-Tipp

    „Klassiker, der vor allem durch seine geringe Traghöhe und seine gute Bedienbarkeit sowie den weiten Einstellbereich besticht. Belüftung und Dämpfungswerte sind nicht ganz optimal.“

  • The Shield

    Edelrid The Shield

    „mittelmäßig“

    „Relativ schwerer In-Mold-Helm mit Kletter- und Radzulassung. Der Helm hat einige potentielle Druckpunkte, trägt sich ansonsten aber sehr angenehm.“

  • Tests

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