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Nicht das Eisgerät, das am bissigsten und aggressivsten aussieht, ist für jeden das richtige Werkzeug. Wir zeigen die Unterschiede in den einzelnen Kategorien.
ohne Endnote
„Eisgerät für den alpinen oder gemäßigten Eiskletterer, der sich nicht über lange Passagen im senkrechten Eis gen Himmel kämpft.“
Camp Divax
ohne Endnote
„Das Damentool (es gibt auch ein Herrenmodell) ist ein typisches Eisgerät für alpine Klettereien und längere, klassische Eiswände. Auch als ‚herkömmlicher‘ Pickel zu verwenden (je nach Läge).“
Grivel Quantum Monster
ohne Endnote
„Reines Wettkampfgerät, das darauf ausgelegt ist, nicht zu schlagen, sondern fast nur zu hooken (hakeln von 'Griffen'), ob im Eis oder an künstlichen Griffen.“
ohne Endnote
„Ein typisches Gerät für den universellen, anspruchsvollen alpinen Einsatz. Da kein ausgeprägter Fang, auch noch als Rammpickel zu verwenden.“
ohne Endnote
„Sehr steiles Eis, Mixed, extreme Routen. Wird von vielen Profis verwendet. Im gemäßigten Einsatz besser als sein Vorgänger, das Quark Ergo.“
Auch wenn man ihn nicht immer braucht – bei anspruchsvolleren Skitouren und einfachen Gletschertouren gehört ein Pickel zur Standardausrüstung. Hier erfahren Sie, welcher Pickel für Ihren Zweck der richtige ist. Testumfeld: Im Vergleich waren acht Eispickel, die keine Endnoten erhielten. Als Testkriterien dienten Bedienung, Gehen und Einschlagen. Die Eignung für die
Testumfeld: Ein Steigeisen und ein Eispickel wurden näher betrachtet. Diese blieben ohne Endnote.