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Zotac GeForce GTX 680 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 01.06.2012 | Ausgabe: 7/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,08)

    Preis/Leistung: „günstig“

    „Pro: Top-Leistung; Drei Spiele-Vollversionen; Moderater Stromverbrauch; Fünf Jahre Garantie.
    Contra: Zu laut unter Last.“

    • Erschienen: 04.05.2012 | Ausgabe: 6/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (94 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „... Die Zotac-Karte im Nvidia-Referenzdesign besitzt zwar nur 2 GByte GDDR5-Speicher mit einem 256-Bit-Interface, was in unseren Tests aber ohne negative Auswirkungen blieb. In allen Benchmarks lag die Zotac-Karte vorn. Die GeForce GTX 680 ist die neue Nummer eins unter den Single-Chip-Grafikkarten.“

  • „sehr gut“ (5 von 5 Punkten)

    2 Produkte im Test

    „... Während die Sapphire-Karte mit 3072 MByte GDDR5 protzt, die über ein 384 Bit Speicherinterface angebunden sind, begnügt sich die Zotac-Karte mit 2048 MByte GDDR5 und einem 256 Bit-Interface. In unserem Test zeigte die ‚Speicherdiät‘ keinerlei Auswirkung. Im Gegenteil, die Zotac-Karte lag im Schnitt neun Prozent vor dem Sapphire-Modell ...“

  • Note:1,73

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 16

    „Plus: Reichhaltiges Zubehör & Garantie; Hitze entweicht aus dem Gehäuse.
    Minus: Kühler hat kaum Luft nach oben.“

    • Erschienen: 04.04.2012 | Ausgabe: 5/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,36)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Solch brachiale Leistung brauchen eigentlich nur Hardcore-Gamer. Mit 499 EUR ist die GTX 680 auch ziemlich teuer. Wahrscheinlich lohnt es sich daher für viele eher, einen Blick auf die Mittelklasse der Baureihe zu werden, die für Mitte 2012 erwartet wird. Diese bietet die gleiche neue Technik mit GPUBoost und Adaptive VSync bei etwas geringerer Leistung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 5

    • Erschienen: 13.04.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,08)

    Preis/Leistung: „günstig“

    • Erschienen: 10.04.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Hardware-Mag Award: Performance“

    „... Gemittelt über den Gesamtparcours erspielte sich die GeForce GTX 680 einen Vorsprung von etwa 10 Prozent auf eine Radeon HD 7970 von AMD. Im Vergleich mit der Vorgänger-Generation ‚Fermi‘ bzw. GeForce GTX 580 sind es sogar fast 30 Prozentpunkte. Aber nicht nur die 3D-Leistung hat man gesteigert, denn auch die Energieeffizienz hat sich beachtlich verbessert. ... Auch auf Seiten der Features hat Nvidia die Kepler-Generation aufpoliert und einige praktische Dinge integriert. Allem voran führen wir die GPU-Boost-Technologie an ...“

    • Erschienen: 05.04.2012 | Ausgabe: 9/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,36)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Nur Spieler, denen das Rekordtempo der GTX 680 499 Euro wert ist, sollten zugreifen. Alle anderen Nutzer warten besser bis Mitte des Jahres auf die günstigeren Modelle. Die sind zwar nicht so schnell, nutzen aber ebenfalls die neuen Nvidia-Techniken wie GPU-Boost und Adaptive VSync.“

    • Erschienen: 23.03.2012
    • Details zum Test

    8,1 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 2 von 10 Punkten, „Hartware Top Product“

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Sogar im Refe­renz­de­sign leise

Man kennt vom Hersteller einige Grafikkarten die ab Werk übertaktet als so genannte AMP! Edition geliefert werden und unter Last lautstark auf sich aufmerksam machen. Auch das Leerlaufverhalten ist alles andere als leise, da das Lüfterprofil dann schon mit 40 Prozent läuft. Die im Referenzdesign gelieferte GTX 680 entpuppt sich allerdings als relativer Leisetreter – ein Wolf im Schafspelz.

Zotac liefert zwar mit seinen Grafikkarten ein Tool für Übertaktung und Lüfterregelung mit, jedoch liefert MSIs Afterburner bessere Dienste und man kann das Lüfterprofil an eigene Bedürfnisse anpassen. Bei der Standard-GTX680 ist dies aber nicht unbedingt erforderlich. Der Grafikbolide ist mit knapp unter 40 dB(A) im Leerlauf deutlich leiser als so manche GTX560Ti und hält sich auch im Gaming-Betrieb mit rund 48 dB(A) noch zurück. Bei Letzerem wird dann in der GPU eine Temperatur von 80 Grad Celsius gemessen, was durchaus noch vertretbar ist.

Die Zwei-Slot-Grafikkarte kommt im typischen Herstellerdesign, Schwarz und Orange, daher und macht einen eher unscheinbaren Eindruck. Die internen Werte orientieren sich an den Herstellervorgaben und so bleibt jedem überlassen, ob an der OC-Schraube noch ein wenig gedreht werden soll – Luft nach oben gibt es reichlich. Jedoch muss man bedenken, dass die Stromversorgung mit zwei 6-Pin-Buchsen auch ihre Grenzen vorgibt. Die 2 GByte GDDR5-Module sind mit effektiven 3.004 MHz getaktet und für schnelle Bildraten unter höchster Auflösung etwas zu mager gewählt – Für Full HD mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten reicht es allemal. Mit dem neuen GK104-Chip können nun auch mehr als zwei Monitore angesteuert werden und Nvidia schließt zu AMDs Eyefinity auf. So findet man auf dem Slotblech zwei Dula-Link-DVI-Anschlüsse für eine Auflösung von 2.560 x 1.600 bildpunkten. Hinzu kommen ein HSMI 1.4a-Port und ein DisplayPort 1.2-Anschluss. Wer noch einen analogen VGA-Monitor nutzt, muss den mitgelieferten Adapter einsetzen.

Über die Performance der GTX 680 braucht man sich nicht sonderlich auslassen, da die keinen Gamer enttäuschen wird und alle Spiele in feinster Darstellung mit hohen Bildfrequenzen laufen. Mit rund 550 EUR bei amazon kann man stolzer Besitzer dieser High-End-Grafikkarte werden.

von Christian

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Datenblatt zu Zotac GeForce GTX 680

Klassifizierung
Typ PCI-Express 3.0
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 2 GB
Speicheranbindung 256 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 1006 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 600 W
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Grafikchipsatz GeForce GTX 680
Pixel-Shader-Version 5,0
Serie Nvidia 600er
Shader-Geschwindigkeit 2012 MHz

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