Bilder zu Wiko Fizz

Wiko Fizz Test

  • 1 Test
  • 53 Meinungen

  • 4"
  • 1500 mAh
  • 4 GB

Befriedigend

2,8

Preis­wer­tes Dual­SIM-​​Handy ohne Zukunft

Unser Fazit 19.12.2017
Altmodisches Smartphone. Ein altmodisches Smartphone mit veralteter Display-Technologie und geringem Arbeitsspeicher. Trotz ordentlicher Kameraqualität fehlt ein Autofokus, was präzises Arbeiten erfordert. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,1)

    „Beste Kamera“

    42 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

53 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
21 (40%)
4 Sterne
8 (15%)
3 Sterne
12 (23%)
2 Sterne
4 (8%)
1 Stern
8 (15%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Preis­wer­tes Dual­SIM-​Handy ohne Zukunft

Stärken

Schwächen

Was genau wird am Display kritisiert?

Das Wiko Fizz nutzt leider sowohl eine Display-Technologie aus der Urzeit der Smartphone-Entwicklung als auch eine sehr niedrige Pixeldichte. Das resultiert in einem sehr grobpixeligen Bild, das zudem bei der leichtesten Veränderung des Blickwinkels Falschfarben zeigt und schwerer abzulesen ist. Darüber hinaus gilt die Darstellung als sehr blass, was sich aus einem schlechten Schwarzwert ergibt – alle dunklen Flächen wirken dadurch stets gräulich.

Wieso sehen meine Fotos so verwaschen aus?

Die Kameras des Fizz können durchaus eine ordentliche Bildqualität erzielen, sie müssen aber sehr geduldig eingesetzt werden. So ist ein Autofokus leider nicht vorhanden – heute selbst in der Einsteigerklasse eigentlich ein Pflichtmerkmal. Daher muss der Anwender das Smartphone sehr ruhig halten, um Motive in guter Qualität einfangen zu können. Schon leichtes Verwackeln oder fehlerhaftes manuelles Anvisieren führen zu verwaschenen Resultaten. Erst recht gilt dies beim Erfassen bewegter Motive, was mit dieser Kamera nur schwer möglich ist.

Warum wird mein Gerät nach einigen Monaten immer langsamer?

Das Wiko besitzt nur magere 512 MB Arbeitsspeicher, was für ein Smartphone der Moderne schlichtweg zu wenig ist. Das geht in den ersten Wochen und manchmal auch Monaten noch gut, mit der Zeit sammeln sich aber immer mehr Apps in diesem Speicher an. Denn was einmal aktiviert wurde, schlummert in der Regel auch nach Wechsel der App im Hintergrund weiter vor sich hin. Da hilft nur, regelmäßig diese Apps in den Einstellungen gezielt aus dem Arbeitsspeicher zu werfen – ein zugegebenermaßen nerviges wie zeitraubendes Unterfangen.

von Janko

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