Bilder zu Whirlpool ADG 7643 A+ FD

Produktbild Whirlpool ADG 7643 A+ FD
Produktbild Whirlpool ADG 7643 A+ FD

Whirl­pool ADG 7643 A+ FD Test

  • 2 Tests
  • Vollin­te­grier­bar
  • Breite: 59,7 cm
  • Maß­ge­de­cke: 13
  • 47 dB

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,5)

    22 Produkte im Test

    „Viele Programme. Preisgünstig und gerade noch gut. Mit umfangreichen und sinnvollen Programmen. Reinigt in allen Programmen sehr gut, aber das Automatikprogramm braucht viel Strom und dauert am längsten. Hat auch teils scharfkantige Bauteile und wackelige, kippanfällige Körbe.“

  • „gut“ (60%)

    Platz 5 von 7


Unser Fazit

Den nied­ri­ge­ren Preis merkt man...

Der Whirlpool ADG 7643 A+ FD ist ein Geschirrspüler für die Vollintegration in eine Küchenzeile, der insbesondere mit seinem niedrigen Anschaffungspreis lockt. Gerade einmal 459 Euro (Amazon) müssen für das relativ neue Modell auf den Tisch gelegt werden – das sind gut 150 bis 200 Euro weniger als für die Neugeräte der hierzulande bekannteren Markenhersteller wie Bosch, Siemens oder AEG. Von den stets doppelt so teuren Miele-Geräten gar nicht erst zu reden. Allerdings muss man hier auch viele Kompromisse eingehen.

Spürbarer Mehrverbrauch an Energie

Denn technisch betrachtet ist das Whirlpool-Gerät eher schlicht aufgestellt. Der Geschirrspüler besitzt zwar eine ordentlich Zuladung in Höhe von 13 Maßgedecke, doch schon beim Blick auf die Energieeffizienzklasse werden die Defizite offensichtlich. Mit der Einordnung „A+“ ist er spürbar stromhungriger als ein modernes Gerät der Klassen A++ oder A+++. Anstatt 230 bis 260 kWh sind es hier fast 300 kWh. Auf die Jahre gerechnet sorgt der Mehrverbrauch daher dafür, dass man am Ende genauso viel gezahlt hat als hätte man direkt zum Topmodell gegriffen.

Auch beim Wasserverbrauch nicht gut aufgestellt

Und auch der Wasserverbrauch ist nicht gerade vorbildlich. Je Durchlauf werden 11,5 Liter benötigt, was noch einmal spürbar mehr ist als jene 10 Liter, welche derzeit als mittelmäßiger Standard gelten. Zwar kann der Verbrauch im Sensorprogramm auf bis zu 7 Liter absinken, in diesem Betriebsmodus steigt aber wiederum der Energieverbrauch an. Auch dies schlägt sich natürlich spürbar in den Unterhaltskosten nieder. Immerhin: Mit der Trocknungsklasse A stellt der ADG 7643 A+ FD sicher, dass auch wirklich trockenes Geschirr aus dem Gerät kommt.

Arbeitet zudem hörbar lauter als die teurere Konkurrenz

Der Whirlpool ADG 7643 A+ FD arbeitet zudem deutlich hörbar. Während andere Geschirrspüler bei 40 bis 44 dB(A) liegen, ist das Whirlpool-Modell mit 47 dB(A) zwischen 30 und 70 Prozent lauter! Zum Vergleich: Eine ruhige Wohnung wird mit 45 dB(A) angegeben – alle Geräusche oberhalb dieser Schwelle werden als zumindest leichte Störung wahrgenommen, die sich vom allgemeinen Geräuschlevel abhebt. Leute mit empfindlichen Ohren sollten hiervon also lieber Abstand nehmen. Ansonsten gilt eben: Wer billig einkauft, muss Kompromisse eingehen. Die Frage ist, wie weit man bereit ist, diese einzugehen.

von Janko

Aktuelle Info wird geladen...

Pas­sende Alter­na­ti­ven

So wählen wir die Produkte aus

Serie 4 SMV4HVX31EE

Sehr gut

1,5

Bosch Serie 4 SMV4HVX31E

Gute Rei­ni­gungs­leis­tung, aber einige Minus­punkte

 €

Serie 2 SMV2ITX09EE

Gut

1,7

Bosch Serie 2 SMV2ITX09E

Geschirr­spü­ler der Ein­stiegs­klasse mit den typi­schen Schwä­chen

 €

Serie 2 SBV2ITX09EE

Gut

1,7

Bosch Serie 2 SBV2ITX09E

Vollin­te­grier­ba­rer Geschirr­spü­ler aus dem Bosch-​Ein­stiegs­seg­ment

 €

BCIO 3T341 PLETC

Gut

1,7

Bau­knecht BCIO 3T341 PLET

Gründ­li­cher Sau­ber­ma­cher mit Hygie­ne­pro­gramm

 €

Serie 4 SBV4HTX14EC

Gut

1,9

Bosch Serie 4 SBV4HTX14E

Lei­ser Geschirr­spü­ler mit fle­xibler Bela­dung und smar­ter Steue­rung

 €

Produkte vergleichen

Datenblatt

Aktu­ell beliebte Geschirr­spü­ler

Aus unse­rem Maga­zin