Bilder zu Western Digital WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD

Wes­tern Digi­tal WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD Test

  • 4 Tests
  • 1.092 Meinungen

  • SSD
  • M.2 (PCIe)

Sehr gut

1,3

Viel flot­ter Spei­cher­platz zum Ver­nunft­preis

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  • WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD (500 GB)

    WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD (500 GB)

  • WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD (250 GB)

    WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD (250 GB)

Nachfolgeprodukt: WD Blue SN550

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test
    Getestet wurde: WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD (500 GB)

    „Plus: günstig.
    Minus: nur mit PCIe-3.0x2 angebunden; kleiner SLC-Cache.“

    • Erschienen: 22.08.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positiv: geringe Temperaturentwicklung; deutliches Update zum Vorgänger; fünf Jahre Garantie; gesteigerte sequenzielle Transferraten.
    Negativ: Hohe Latenzen im Belastungstest; Stellenweise kaum schneller als gute SATA-SSDs; Nur durchschnittliche TBW-Angaben.“

    • Erschienen: 20.06.2019
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    „Editor's Choice“

    Getestet wurde: WD Blue SN500 NVMe M.2 SSD (500 GB)

    Pro: sehr erschwinglicher Preis; flotte Performance; tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Contra: nur kleinere Varianten erhältlich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 22.05.2019
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    „Recommended“

    Pro: preiswert; flotte Performance; NVMe.
    Contra: keine 1-TB-Option; einige Mitbewerber sind schneller unterwegs. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

1.092 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
843 (77%)
4 Sterne
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3 Sterne
54 (5%)
2 Sterne
21 (2%)
1 Stern
43 (4%)

4,5 Sterne

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Unser Fazit

Viel flot­ter Spei­cher­platz zum Ver­nunft­preis

Stärken

Schwächen

Western Digitals M.2-Festplatte überträgt Ihre Daten per PCI-Express-Protokoll (NVMe). Sie ist schneller als herkömmliche SATA-SSDs und dabei noch deutlich kleiner. So kommt sie zum Beispiel infrage, wenn Ihr Notebook eine neue Festplatte benötigt und einen entsprechenden M.2-Steckplatz bietet. Die Übertragungsraten stoßen an die Tempolimits der Schnittstelle, was aber unter NVMe-SSDs fast schon normal ist. Lobenswert ist die fünf Jahre währende Garantie. Einen Knackpunkt gibt es dabei aber: Die Garantie erlischt schon vorher, wenn die vom Hersteller angegebene Dauerhaltbarkeit von 300 TB TBW überschritten wird. Dies ist aber ein recht großzügiger Wert – Samsungs Dauerbrenner SSD 850 Evo bot zum Beispiel nur 150 TB TBW.

von Gregor L.

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