Bilder zu Wavemaster Cube

Wave­mas­ter Cube Test

  • 5 Tests
  • 195 Meinungen

  • Aktiv
  • Bau­weise: Bass­re­flex
  • Fun­klaut­spre­cher, Regal­laut­spre­cher
  • 25 W

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (1,4)

    4 Produkte im Test

    „Plus: Zeitlos klassisches Design; Solide Verarbeitung; Sehr harmonischer Klang mit feiner Staffelung.
    Minus: Recht fummelige Bedienelemente.“

    • Erschienen: 27.10.2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90%)

    • Erschienen: 20.11.2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen)

    • Erschienen: 10.11.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positiv: unspektakulärer Klang; keine ‚Badewannen‘-Abstimmung; Gemessen an der Größe überzeugende Tiefton-Performance; Bluetooth-Empfänger.
    Negativ: Hochtonbereich könnte noch etwas mehr Brillanz vertragen; Kein echter Tiefbass (bei 2.0-Sets aber normal).“

    • Erschienen: 22.10.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

195 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
87 (45%)
4 Sterne
31 (16%)
3 Sterne
45 (23%)
2 Sterne
17 (9%)
1 Stern
15 (8%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Mit und ohne Kabel

Um Musik zum CUBE zu spielen, braucht man nicht zwingend ein Kabel: Wavemaster ergänzt die beiden Line-Eingänge des aktiven Stereo-Systems um ein Bluetooth-Modul, das Audio-Signale aus einer Entfernung von bis zu zehn Metern drahtlos empfängt.

Handhabung

Das System erkennt von selbst, ob ein Signal anliegt und wechselt automatisch in den entsprechenden Betriebszustand, also „On“ oder „Standby“. Mit einem Regler an der Vorderseite kann man die Signalquelle umstellen, weiter rechts gibt es einen weiteren Regler zur manuellen Inbetriebnahme beziehungsweise zum Variieren der Lautstärke. Beim ersten Line-Eingang handelt es sich um zwei Cinch-Buchsen für stationäre Geräte, während der zweite Line-Eingang in Form einer 3,5 Millimeter-Klinkenbuchse für mobile Player mit vergleichsweise wenig Ausgangsleistung optimiert wurde. Darüber hinaus ist die Rückseite der Master-Box mit Klemmen für die Verbindung zum linken Lautsprecher, mit einem Netzstecker (100 bis 240 Volt Eingangsspannung), einem passenden Netzschalter sowie mit zwei Reglern zum Anpassen der Hoch- und Tieftonwiedergabe besetzt.

2 x 25 Watt RMS

Das Bluetooth-Modul unterstützt den A2DP-Standard (Advanced Audio Distribution Profile) und akzeptiert alle Bluetooth-Quellen ab Version 2.1. Mit dem aptX-Codec, dank dem sich Audio-Signale – passende Zuspieler vorausgesetzt – nahezu verlustfrei übertragen ließen, kann das System nicht punkten. Für den guten Ton bürgen ein 130 Milllimeter-Tief-/Mitteltöner mit einer Zellulose-Konusmembran und ein 25 Millimeter-Seidenkalotten-Hochtöner pro Box, die vom integrierten Verstärker mit einer Ausgangsleistung von 2 x 25 Watt RMS belastet werden. Beim Bassreflex-Gehäuse (17,5 Zentimeter breit, 24,5 Zentimeter hoch, 20 Zentimeter tief) setzt Wavemaster auf beschichtetes, akustisch bedämpftes MDF (mitteldichte Holzfaserplatte). Die Reflexöffnungen sind nach hinten gerichtet. Laut technischem Datenblatt wird der Frequenzbereich von 45 bis 22000 Hertz abgedeckt.

Bei passiven Regallautsprechern ist eine untere Grenzfrequenz von 45 Hertz kaum drin, bei aktiven Boxen durchaus. Wie gut CUBE tatsächlich klingt, bleibt abzuwarten – erste Tests stehen noch aus. Wer 180 EUR (amazon) in die Hand nimmt, kann es selbst ausprobieren.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Wavemaster Cube können Sie direkt beim Hersteller unter wavemaster.eu finden.

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