Bilder zu TVPeCee MMS-884.quad

TVPe­Cee MMS-​884.quad Test

  • 2 Tests
  • Netz­werk-​Player
  • 2,5 GB

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „... Die Verarbeitung wirkt solider als die des Cozyswan-Sticks, die Antenne ist auch hier verstellbar. Bei der Videowiedergabe liegt der Stick etwas vor dem S400, was auf die etwas höhere Taktfrequenz von 1,6 statt 1,4 GHz zurückzuführen sein dürfte. ...“

    • Erschienen: 23.09.2013 | Ausgabe: 21/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Pearls TVPeCee MMS-884.quad mit Air-Mouse ist mit 150 Euro nicht gerade ein Schnäppchen - auch ohne Funkfernbedienung ist er nur 20 Euro günstiger. Er taugt als kompakte Smart-TV-Nachrüstlösung und bringt Google-Services bequem ins Wohnzimmer. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 14/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Unser Fazit

Blue­tooth und Mira­cast

Beim Android-Stick MMS-874 hat TVPeCee einen Prozessor mit zwei Kernen verbaut, während der Nachzügler MMS-884 einen Prozessor mit vier Kernen vorweisen kann. Neu ist das Bluetooth-Modul, außerdem werden Smartphones und Tablets mit Miracast unterstützt.

Android 4.2 Jelly Bean

Laut Datenblatt handelt es sich um einen Cortex A9-Quad-Core-Prozessor, der mit 1,6 Gigahertz getaktet ist und dem ein DDR3-Arbeitsspeicher mit einem Gigahertz zur Seite steht. Prozessoren mit vier Kernen machen Sinn, wenn mehrere Anwendungen parallel laufen. Beim Betriebssystem setzt das Unternehmen auf Android 4.2 (Jelly Bean). Nutzt man ein Smartphone, das ebenfalls mit Android 4.2 aufwartet, können Inhalte vom Mobiltelefon auch dann zum Android-Stick und mithin zum Fernseher gespiegelt werden, wenn die beteiligten Geräte nicht ins lokale Netz eingebunden wurden (Miracast). Die Verbindung zum Router stellt man per WLAN 802.11 /b/g/n her, fortan lassen sich DLNA-Inhalte von Servern im Heimnetz streamen, außerdem hat man Zugriff auf zahlreiche Online-Dienste. Ein Browser zum freien Surfen darf natürlich nicht fehlen.

USB-Buchsen und microSD-Kartenleser

Multimedia-Dateien können nicht nur per WLAN gestreamt, sondern auch von einem USB-Medium oder einer microSD-Karte (bis 32 Gigabyte) eingelesen werden. Kompatibel sind Foto- (JPEG, GIF, BMP, PNG), Video- (MPEG2, MPEG4, FLV, AVI, WMV, MOV, H.246), Audio- (MP3, WMA, WAV, OGG) und Textdateien (TXT, HTM, HTML). Eine der beiden USB-Buchsen eignet sich für Tastaturen und Mäuse, alternativ werden die Peripheriegeräte per Bluetooth mit dem Stick verbunden. Der Stick selbst findet per HDMI Anschluss zum Fernseher. Ein HDMI-Kabel, ein Micro-USB-Kabel für die „USB-OTG-Buchse“ (OTG = on the go) und ein Netzteil gehören zum Lieferumfang des 10,1 Zentimeter breiten, 4,8 Zentimeter hohen und nur 0,95 Zentimeter Sticks.

Am Fernseher soll er sich in einen „vollwertigen Computer“ verwandeln, der MMS-884.quad. Wie gut das wirklich funktioniert und was der HDMI-Stick ansonsten leistet, werden die ersten Tests zeigen. 130 EUR muss man in die Hand nehmen, um es selbst auszuprobieren.

von Jens

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