Bilder zu Turtle Beach EarForce Z300

Turtle Beach Ear­Force Z300 Test

  • 2 Tests
  • 228 Meinungen

  • Kabel­los

Befriedigend

2,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 30.04.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    „befriedigend“

    „Positiv: Gleichzeitige Verbindung mit PC und Handy möglich.
    Negativ: Deutlich hörbares Rauschen; Hoher Preis.“

    • Erschienen: 07.03.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Dolby-Headphone-Simulation des Windows-Treibers bläst den Klang so unnatürlich auf, dass wir sie gleich wieder abschalteten. ... Das Beste am Z300 ist noch der angenehme Sitz der ohrumschließenden Polster. Aber als Ohrenwärmer ist es wohl ein bisschen zu teuer.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

228 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
94 (41%)
4 Sterne
30 (13%)
3 Sterne
27 (12%)
2 Sterne
50 (22%)
1 Stern
27 (12%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Kabel­lo­ses Gaming-​Head­set

Turtle Beach listet auf seiner Homepage seit kurzem einige neue Gaming-Headsets. Eines davon - das EarForce Z300 - verbindet sich kabellos mit dem Desktop-PC und bietet laut Hersteller eine Akkulaufzeit von maximal 15 Stunden.

WLAN und Bluetooth

Das Headset unterstützt WLAN und Bluetooth, wobei es bisher leider keine Informationen gibt, um welche Versionen es sich handelt. Die Akkulaufzeit indes klingt spektakulär, wenngleich natürlich abzuwarten bleibt, ob sich der Wert in der Praxis als realistisch erweist. Ansonsten handelt es sich – diesen Eindruck vermitteln zumindest die auf der Homepage veröffentlichten Produktfotos – um ein Headset mit ohrumschließenden Muscheln, der Tragekomfort dürfte also höheren Ansprüchen genügen. Anders ausgedrückt: Auch wenn die Muscheln verrutschen oder nicht optimal auf dem Gehörgang sitzen, sollte das Headset bequem und angenehm zu tragen sein.

Keine Infos zum Akustiksystem

Ansonsten äußert sich der Hersteller bisher nicht zu den technischen Details. Beispielsweise ist unklar, ob es sich um ein offenes oder geschlossenes System handelt. Rückschlüsse auf die Soundisolation und die Bassperformance lassen sich deshalb nicht ziehen. Ebenfalls schade: Es gibt keine Infos zur Größe der verbauten Treibereinheiten oder zum abgedeckten Frequenzbereich. Klar ist lediglich, dass verschiedene Optionen zur Klangpersonalisierung zur Verfügung stehen und man sich auf eine unabhängige Lautstärkeregelung freuen darf. Heißt: Die Pegel von Spiel und Stimme lassen sich separat verändern. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von einem verstellbaren und gepolsterten Kopfbügel sowie einem justierbaren Mikrofon.

Fazit: Grundsätzlich macht das Turtle Beach EarForce einen guten Eindruck – allerdings sind die bisher bereitgestellten Informationen natürlich noch etwas dürftig. Die Konditionen sollen bei 180 US-Dollar liegen, der Verkaufsstart hingegen ist noch nicht bekannt.

von Stefan

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