„Topdesign, einfach das schönste Modell! Aber bei der Handhabung leider nicht spitze.“
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Kundenmeinungen (17) zu Turmix Entsafter Platinum Edition
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17 Meinungen (1 ohne Wertung)
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vonmaedelvomland
Stromsparendes Hightech Highlight
Vorteile:
großer Tresterbehälter, einfache Reinigung, gute Entsafterleistung, einfache Bedienung, elegantes Design, zu meisten Teilen aus Metall
Geeignet für:
Familien, Singles, Sportler
Endlich einmal eine Saftpresse, welche nicht zu 90 % aus Kunststoff besteht, sondern aus Aluguss, daher ist sie mit über 6 kg relativ schwer, hat aber Saugnapffüsse, welche einen optimalen Stand gewähren. Die Maschine ist handlich auseinanderzunehmen, zu reinigen, Entsaften ist hervorragend gelöst, Tresterbehälter hebt man einfach raus und Restobstmaterial ist sozusagen total trocken. Endlich einmal eine Saftpresse, welche man auch in der Küche stehen lassen kann, weil sie einfach nur schön ist, und nicht nur das, sie funktioniert auch schön, obwohl nur 150Watt, ist die Zentrifugalkraft enorm. Ich würde niemehr eine andere kaufen, auch wenn der Preis ziemlich hoch ist (um die Fr. 390.-) Dafür kann man sie bestens reinigen, man könnte auch das meiste in der Spühlmaschine reinigen, was ich persönlich jedoch etwas schade für das edle Gerät finde, denn so schnell ist alles unter fliessendem Wasser gereinigt.
Antworten
Einschätzung
unserer Redaktion
13.06.2013
Turmix Entsafter PlatinumEdition
Auch für sensiblere Früchtchen geeignet
Mit robustem Obst und Gemüse, etwa Äpfeln und Karotten, kommen die meisten Entsafter problemlos klar. Schwieriger wird es bei den etwas sensibleren, weichen Früchtchen, etwa Trauben, Johannisbeeren oder Erdbeeren. Mit dem Entsafter aus der Platinum Edition hat Turmix soeben ein Gerät vorgestellt, dass auch in diesen Fällen eine hohe und damit effektive Saftausbeute in Aussicht stellt. Die Anschaffung lohnt sich allerdings nur, wenn dieses Potenzial auch häufig ausgeschöpft wird, denn für den Entsafter muss ein vergleichsweise hoher dreistelliger Betrag hingeblättert werden.
Nicht nur der Haifisch hat Zähne
Der Turmix entlockt Obst und Gemüse den erwünschten Saft mittels Zentrifugalkraft, weswegen ihre Vorbereitung für dieses Schleudertrauma eine zentrale rolle spielt. Genau an diesem Punkt hat der Hersteller laut Eigenaussage angesetzt. Im Zentrum steht daher eine Raffelscheibe, der Zähne versetzt gestanzt angeordnet sind und daher an „Haifisch“-Zähne erinnern. Die Zutaten werden dadurch sehr fein zerrieben, bevor sie zentrifugiert werden, was sich wiederum in einer hohen Saftausbeute niederschlagen soll. Die Zahnreihen der Raffelscheibe zerkleiner aber auch laut Hersteller die eingangs erwähnten sensibleren, weichen Früchte effektiv. Für den Benutzer hat dies den großen Vorteil, dass die Variationsmöglichkeiten bei der Saftherstellung nahezu unbegrenzt werden. Speziell bei den eher einfach gestrickten Modellen ist das in der Regel nicht der Fall, die Auswahl an Obst und Gemüse, das sich leicht zu Saft verarbeiten lässt, ist oft eingeschränkt.
Saubere Angelegenheit
Ferner sollen zwei weitere Besonderheiten dafür sorgen, dass das Entsaften eine saubere Angelegenheit ist. Zum einen wurde das Entsaftersieb so gestaltet, dass der Saft leicht abfließt und ebenfalls wieder speziell von den weichen Früchten keine Rückstände liegen bleiben, die das Sieb verstopfen könnten. Dasselbe trifft auch zum anderen auf die Einfüllöffnung zu. Auch in ihr sollen sich weder Obst noch Gemüse verfangen können und damit die Reinigung unnötig erschweren. Gespannt sein darf man aber auch, ob das Entsaften nicht nur eine saubere Sache, sondern auch, wie vom Hersteller angekündigt, verhältnismäßig leise über die Bühne gehen wird. Der Asynchronmotor soll nämlich lediglich maximal 70 dB(A) entwickeln – nicht gerade „flüsterleise“, aber doch um einiges angenehmer für die Ohren als die meisten Konkurrenzmodelle.
Fazit
Der Turmix ist offensichtlich auf Effizienz getrimmt und bis ins letzte Detail clever durchdacht. Zudem macht er auch optisch mit seinem Metallkörper sowie der klaren Designsprache einiges her. Kunden, die viel und regelmäßig Saft herstellen und sich dabei nicht einschränken wollen, werden daher vermutlich sehr neugierig auf die ersten Testergebnisse des Highend-Entsafters sein. Und sollten er die hohen Erwartungen, die der Hersteller mit seiner Ankündigung weckt, tatsächlich erfüllen, fällt es mit Sicherheit viel weniger schwer, rund 300 bis 330 EUR für das Gerät auf den Tisch zu blättern.
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