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Varianten von Portégé Z830

  • Portégé Z830-10K

    Portégé Z830-10K

  • Portégé Z830-10E

    Portégé Z830-10E

  • Portégé Z830 (Core i5-2557M, 6144MB RAM, 128GB SSD)

    Portégé Z830 (Core i5-2557M, 6144MB RAM, 128GB SSD)

  • Portégé Z830-10N

    Portégé Z830-10N

  • Portégé Z830-11J

    Portégé Z830-11J

  • Portégé Z830-120

    Portégé Z830-120

  • Portégé Z830 (Core i5, 128 Go SSD)

    Portégé Z830 (Core i5, 128 Go SSD)

  • Portégé Z830-10P

    Portégé Z830-10P

  • Protégé Z830-10F (Core i5, SSD 128 GByte, 4 GByte RAM)

    Protégé Z830-10F (Core i5, SSD 128 GByte, 4 GByte RAM)

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Toshiba Portégé Z830 im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (1,8)

    Platz 7 von 9
    Getestet wurde: Portégé Z830-10K

    „Plus: Sehr leichtes, angenehmes Gewicht; Beleuchtete, gelungene Tastatur; UMTS-Unterstützung.
    Minus: Display fehlt es an Kontrast.“

  • Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Portégé Z830-10K

    „Pro: viele Anschlüsse; Arbeitsspeicher auf 6 GB erweiterbar; UMTS-Modem; entspiegeltes Display; Touchpad deaktivierbar; Permanent-Ladefunktion; Flash-Speicher; Windows Professional.
    Contra: Lüftergeräusch; mangelhafte Leertaste beim Testgerät; hoher Platzbedarf u. a. durch vorinstallierte Software.“

    • Erschienen: 08.05.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    Getestet wurde: Portégé Z830-10K

  • „gut“ (2,39)

    Preis/Leistung: „preiswert“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 7
    Getestet wurde: Portégé Z830-10K

    „GUT: hohes Arbeitstempo; Tastaturbeleuchtung; UMTS; WLAN mit 2,4 und 5 GHz.
    SCHLECHT: etwas kleine SSD.“

  • „befriedigend“ (2,6)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 8
    Getestet wurde: Portégé Z830-10K

    „Superleichtes Ultrabook mit 3G-Modul und einem sehr lauten Lüfter.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Portégé Z830-10E

    „Mit Wi-Fi im Standard 802.11 a/b/g/n, Gigabit-LAN-Anschluss und Highspeed-UMTS-Modem sind der Konnektivität keine Grenzen gesetzt. Bluetooth 3.0, ein USB 3.0- und zwei USB-2.0-Anschlüsse, ein HDMI- und ein RGB-Ausgang für die kabelgebundene, Intel WiDi für die kabellose Übertragung der grafischen Inhalte bieten alle wichtigen Verbindungsmöglichkeiten für Peripheriegeräte. ...“

    • Erschienen: 08.02.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,63)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Getestet wurde: Portégé Z830-10K

    • Erschienen: 30.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    Getestet wurde: Portégé Z830-10N

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Einschätzung unserer Redaktion

Ultra­book mit mat­tem Dis­play

Toshiba hat vor kurzem ein neues Ultrabook in sein Sortiment aufgenommen – das Portégé Z830-11J. Mit an Bord sind eine gut bestückte Anschlussleiste inklusive USB 3.0 und ein 13,3 Zoll großer Bildschirm, der glücklicherweise entspiegelt ist.

Zwar sollte man meinen, dass matte Panels bei Ultrabooks zum Standard gehören – schließlich richtet sich das ganze Konzept in erster Linie an mobile Anwender. Doch weit gefehlt. Bisher setzen die Hersteller fast durchweg auf glänzende Oberflächen. Insofern hebt sich das Portégé also zweifellos von der Masse ab. Die Auflösung wiederum ist mit 1.366 x 768 Pixeln gängiger Durchschnitt. An Schnittstellen gibt es HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, VGA, einen Kartenleser sowie drei USB-Ports. Von letzteren ist dabei einer als 3.0-Version ausgewiesen. Flotte Datentransfers sind also drin. Ins Netz geht es per WLAN oder UMTS, außerdem kann 1.120 Gramm leichte Ultrabook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit kompatiblen Peripheriegräten kommunizieren.

Auf technischer Ebene finden sich die von Intel vorgegebenen Komponenten. Dazu gehört erstens ein 128 Gbyte großes Solid State Drive (SSD), das blitzschnelle Zugriffszeiten und einen praktisch lautlosen Betrieb verspricht. Und zweitens ist mit dem Core i7-2677M einer von Intels ULV-Prozessoren an Bord. ULV steht für „Ultra Low Voltage“, also für einen geringen Stromverbrauch (17 Watt). Was die Power angeht, so erledigt die im Turbo Boost mit bis zu 2,9 GHz taktende CPU selbst härtere Jobs ausreichend schnell. Zu denken wäre hier etwa an die Umwandlung von Musik- oder Videodateien. Abgerundet wird die Hardware schließlich von der üblichen Onboard-Grafik (HD 3000) und vier GByte RAM, wobei sich der Arbeitsspeicher auf bis zu acht GByte erweitern lässt.

Das Toshiba Portégé Z830-11J überzeugt mit seinen zahlreichen Schnittstellen, zudem ist der entspiegelte Bildschirm ein echter Pluspunkt. Wer sich für das Ultrabook interessiert, muss allerdings ziemlich viel Geld auf den Tisch legen. Amazon etwa verlangt derzeit satte 1.500 EUR.

von Stefan

Ultra­leicht und ultra­dünn

Mit dem Portégé Z830-120 hat Toshiba auf der CeBit 2012 ein neues Ultrabook vorgestellt. Das Modell soll an der Vorderseite 8,3 Millimeter dünn sein, zudem liegt das Gewicht laut Datenblatt lediglich bei 1.120 Gramm.

Intels Vorgaben in diesen Kategorien (18 Millimeter, 1.400 Gramm) erfüllt das Portégé demnach mühelos. Ebenfalls positiv: Toshiba hat das 13,3 Zoll große Panel entspiegelt. Damit kann sich der japanische Hersteller – zumindest derzeit – von vielen seiner Konkurrenten abgrenzen. Die Auflösung wiederum liegt bei gewöhnlichen 1.366 x 768 Bildpunkten. Was die Schnittstellen angeht, so gibt es einen Kartenleser, einen digitalen HDMI-Ausgang zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, einen analogen VGA-Ausgang sowie drei USB-Buchsen. Von letzteren unterstützt dabei eine den flotten 3.0-Standard. Ins Netz geht es per WLAN oder UMTS, zudem gehört der Funkstandard Bluetooth zur Ausstattung.

Auf technischer Ebene finden sich jene Komponenten, die für Ultrabooks stilbildend sind. So hat Toshiba ein 256 GByte großes Solid State Drive (SSD) verbaut, von dem man einen praktisch lautlosen Betrieb und blitzschnelle Zugriffszeiten erwarten kann. Hinzu kommt mit dem Intel Core i5-2467M einer der vorgeschriebenen ULV-Prozessoren. ULV steht für „Ultra Low Voltage“, also für einen geringen Stromverbrauch. Konkret sind es 17 Watt, allerdings gibt es in puncto Akkulaufzeit zur Zeit noch keine Benchmarks. Leistungsmäßig bietet die CPU eine Taktfrequenz von 2,3 GHz im Turbo Boost, was für die meisten Anwendungen völlig ausreichen sollte. Vier GByte RAM und die übliche Onboard-Grafik (HD 3000) runden die Hardware schließlich ab.

Unterm Strich überzeugt das Toshiba Portégé mit seinem überaus flachen und leichten Gehäuse, zudem ist das entspiegelte Panel ein weiterer Pluspunkt. Die Konditionen wiederum haben es in sich: So soll das Ultrabook laut Hersteller für satte 1.650 EUR in den Handel gehen.

von Stefan

Mobil und leis­tungs­fä­hig

Mit dem Portégé Z830-10E hat Toshiba auf der CES 2012 ein neues Ultrabook vorgestellt. Der 13-Zöller wiegt lediglich 1.120 Gramm, verspricht dank dem verbauten Solid Stae Drive (SSD) eine ordentliche Akkulaufzeit und ist zudem mit einem flotten Intel-Prozessor ausgestattet.

Konkret handelt es sich um einen Intel Core i5-2557M. Die CPU verfügt über zwei physische Kerne, kann ihren Basistakt im Turbo Boost auf bis zu 2,7 GHz anheben und stellt erfahrungsgemäß genügend Power bereit, um nicht nur simple Tools wie Office und Internet, sondern auch Jobs mit hoher Datenintensität (Bildbearbeitung, Videokonvertierung) zügig zu erledigen. Trotz seiner hohen Leistungsfähigkeit arbeitet der Prozessor vergleichsweise effizient (17 Watt TDP), in Sachen Akkulaufzeit darf man also durchaus einiges erwarten. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine Intel HD Graphics 3000 und ein 128 GByte fassendes SSD. Letzteres benötigt ebenfalls wenig Strom, zudem sind SSDs beim Lesen von Daten außerordentlich schnell. Verglichen mit gewöhnlichen Festplatten liegen die Vorteile darüber hinaus in dem praktisch geräuschlosen Betrieb und in der höheren Robustheit. Das 13,3 Zoll messende Panel löst mit durchschnittlichen 1.366 x 768 Bildpunkten auf, dafür ist die Oberfläche im Gegenzug komplett entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse, wie man sie in aller Regel bei mobilen Einsätzen erlebt, sind also kein Problem. An Schnittstellen wiederum gibt es einen Kartenleser, einen analogen VGA-Anschluss, eine digitale HDMI-Buchse zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Ports. Von letzteren unterstützt dabei einer den 3.0-Standard für schnelle Datentransfers. Ins Internet geht es schließlich per WLAN oder UMTS, außerdem kann das Portégé via Bluetooth 3.0 ohne lästige Kabel mit Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten kommunizieren.

Das Toshiba Portégé ist leicht, verspricht eine gute Performance und hat zudem eine modern bestückte Anschlussleiste mit an Bord. Wer sich davon angesprochen fühlt, findet das Ultrabook bereits bei verschiedenen Internet-Händlern für knapp 1.250 EUR.

von Stefan

UMTS-​Modul, SSD-​Spei­cher

Im Zuge der CES 2012 hat Toshiba ein neues Ultrabook vorgestellt – das Portégé Z830-10K. Mit an Bord des 1.120 Gramm leichten 13-Zöllers ist ein integriertes UMTS-Modul für den mobilen Zugang ins Internet und ein 128 GByte fassendes Solid State Drive.

Verglichen mit gewöhnlichen Festplatten bieten SSDs mehrere Vorteile. So lassen sich beispielsweise Programme schneller öffnen, zudem sind Solid State Drives aufgrund der fehlenden mechanischen Bauteile wesentlich robuster. Hinzu kommt der deutlich geringere Stromverbrauch. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM und einen Intel Core i5-2467M, der ebenfalls vergleichsweise sparsam arbeitet (17 Watt TDP). Die CPU verfügt über zwei Kerne, taktet im Turbo Boost mit bis zu 2,3 GHz und stellt erfahrungsgemäß ausreichend Power zur Verfügung, um selbst anspruchsvollere Jobs wie die Umwandlung von Musik und Videos ausreichend schnell zu erledigen. Eine simple Intel HD Graphics 3000 rundet das Innenleben schließlich ab.

Das 13,3 Zoll messende Panel wiederum bietet eine durchschnittliche Auflösung (1.366 x 768 Pixel), dafür ist die Oberfläche komplett entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse während eines mobilen Einsatzes sind also kein Problem. Darüber hinaus hat Toshiba das Ultrabook mit einem Kartenleser sowie einem analogen VGA- und einem digitalen HDMI-Port ausgestattet. Letzterer kann dabei genutzt werden, um Bildmaterial ohne Qualitätsverlust an ein externes Display zu schicken. Drei USB-Buchsen sind ebenfalls mit an Bord, wobei eine davon den 3.0-Standard unterstützen soll. Wer häufig Fotos von der Digitalkamera herunterladen oder eine weitere Festplatte anschließen möchte, kann sich also auf schnelle Datentransfers freuen.

Das Toshiba Portégé Z830-10K ist mobil und leistungsfähig, zudem verspricht das verbaute SSD eine ordentliche Akkulaufzeit. Beim Online-Händler Amazon wird das Ultrabook momentan für vertretbare 1.200 EUR angeboten.

von Stefan

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Laptops

Datenblatt zu Toshiba Portégé Z830

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 13,3"
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Webcam vorhanden
Ziffernblock fehlt
Tastaturbeleuchtung vorhanden
Fingerabdrucksensor fehlt
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser vorhanden
Optisches Laufwerk Kein optisches Laufwerk
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 1120 g

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