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Das Portégé Z830-10K ist bereits das zweite Ultrabook von Toshiba. Wir stellen es vor, erklären, was ein solches ausmacht und warum das besser gerüstete Schwestermodell Z830-10E nicht zu der neuen Gerätegattung gehört.
Toshiba Portégé Z830-10K
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: viele Anschlüsse; Arbeitsspeicher auf 6 GB erweiterbar; UMTS-Modem; entspiegeltes Display; Touchpad deaktivierbar; Permanent-Ladefunktion; Flash-Speicher; Windows Professional.
Contra: Lüftergeräusch; mangelhafte Leertaste beim Testgerät; hoher Platzbedarf u. a. durch vorinstallierte Software.“
Toshiba Portégé Z830-10E
ohne Endnote
„Mit Wi-Fi im Standard 802.11 a/b/g/n, Gigabit-LAN-Anschluss und Highspeed-UMTS-Modem sind der Konnektivität keine Grenzen gesetzt. Bluetooth 3.0, ein USB 3.0- und zwei USB-2.0-Anschlüsse, ein HDMI- und ein RGB-Ausgang für die kabelgebundene, Intel WiDi für die kabellose Übertragung der grafischen Inhalte bieten alle wichtigen Verbindungsmöglichkeiten für Peripheriegeräte. ...“
Nach welchen Kriterien werden Notebooks in Vergleichstests bewertet?Klassische Notebooks mit 15,6 oder 17,3 Zoll Bilddiagonale sind nach wie vor die dominierende Geräteklasse ihrer Zunft. Hier bieten die Hersteller eine schier unüberschaubare Modellvielfalt, speziell im verkaufsstarken Segment zwischen 500 und 1.000 Euro. Um da einen Ü