Bilder zu Thomson THS220

Thom­son THS220 Test

  • 2 Tests
  • 94 Meinungen

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (1,5); Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 2 von 5

    „Der Thomson bringt brillante, natürliche Bilder ins Haus, die selbst bei SD-Material vielen anderen Sat-Receivern um Längen überlegen sind. Auch in Sachen Ton können wir dem Thomson THS220 ein sehr gutes Testergebnis ausstellen. ...“

    • Erschienen: 09.11.2012 | Ausgabe: 1/2013 (Dezember-Februar)
    • Details zum Test

    1,5; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Der THS220 unterstützt mehr als 100 deutschsprachige TV- und Radioprogramme und liefert diese mit hoher Bild- und Tonqualität. Die Vorprogrammierung ist logisch und aktuell, die Bedienoberfläche übersichtlich. Ein tolles Einsteigergerät fürs Sat-Fernsehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

94 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
50 (53%)
4 Sterne
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2 Sterne
8 (9%)
1 Stern
8 (9%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Kein Smart­card-​Rea­der, kein CI-​Slot

Der THS220 bringt Sender in SD- und HDTV-Qualität auf den Schirm – allerdings nur freie Programme. Einen Smartcard-Reader oder einen CI- beziehungsweise CI-Plus-Slot für verschlüsselte Angebote hat Thomson nicht verbaut.

Bedienkomfort

Für freie Sender gibt es 4000 Programmspeicherplätze. Ab Werk sind die wichtigsten Satellitenpositionen vorinstalliert, überdies steht nach der Erstinstallation eine Senderliste für das via Astra 19.2 Grad Ost ausgestrahlte Programm bereit. Die automatisch oder manuell gefundenen Sender können bearbeitet, verschoben und gesperrt werden. Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, Senderlisten auf einen USB-Speicher zu kopieren beziehungsweise eine bereits vorhandene Liste per USB auf den Receiver zu laden. Wer TV- und Radiosender individuell organisieren will, darf sich auf vier Favoritenlisten freuen. Der obligatorische elektronische Programmführer bietet eine Vorschaufunktion für bis zu sieben Tage, außerdem wirft er einen 30-fachen Timer in die Waagschale. Ein Passwortschutz für alle Kanäle, Teletext- und Untertitel-Unterstützung gehören ebenfalls zur Ausstattung.

Fotos, Videos und Musik per USB

Die Anschlussleiste ist recht übersichtlich besetzt: Über die USB-Buchse an der Front kann man komprimierte Video-, Foto- und Audio-Dateien abspielen. Laut Datenblatt werden MPEG-, TS, VOB, MP4- und AVI-Videos, JPEG- und BMP-Fotos sowie Musiktitel im MP3- und WMA-Format unterstützt. Verzichten muss man auf die Möglichkeit, TV-Sendungen per USB mitzuschneiden (PVR-ready). Hinten am Gerät sitzen ein HDMI-Ausgang (bis 1080p), zwei Scart-Buchsen sowie ein koaxialer Digitalausgang für das Zusammenspiel mit einem AV-Receiver ohne HDMI-Eingang. Der DVB-S-Receiver unterstützt die DiSEqC-Standards 1.0, 1.1 und 1.2, er kann das Signal zu einem zweiten Gerät durchschleifen und soll im Betrieb rund sechs Watt Leistung aufnehmen (18 Watt maximal). Im Standby bleibt die Leistungsaufnahme unter einem Watt.

Wer mit Pay-TV wenig im Sinn hat, keine Sendungen aufnehmen will und auf einen analogen Audio-Ausgang verzichten kann, hat im Thomson THS220 einen bezahlbaren Digitalreceiver gefunden: Amazon verlangt knapp 60 EUR.

von Jens

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