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Teufel Cinebar 21 XL im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (93,7%)

    Platz 3 von 6

    „... die Teufel Cinebar 21 XL ... die die beste Klangqualität aller Testkandidaten aufwies. Die Tatsache, dass der Subwoofer per Kabel verbunden werden muss und die fehlende Bluetooth-Funktion ließen die Cinebar dennoch mit sehr guten 93,7 Prozentpunkten hinter die Soundbars von LG und JBL rutschen. ...“

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Einschätzung unserer Redaktion

„Ver­blüf­fend authen­ti­scher Raum­klang“

Ein Heimkinosystem mit fünf Boxen ist nicht jedermanns Sache, hier lohnt der Blick zu einem Set aus Soundbar und Subwoofer. Etwa zum Cinebar 21 XL, dem Hersteller Teufel einen „verblüffend authentischen Raumklangeindruck“ bescheinigt.

180 Watt Sinus

Trotz überschaubarer Abmessungen – die Lautsprecherleiste ist 91,85 Zentimeter breit, 11,53 Zentimeter hoch und 11,33 Zentimeter tief – soll man sich dank „Dolby Virtual Speaker“ auf ein Surround-Erlebnis freuen dürfen, das dem eines echten Mehrkanal-Sets „nahe kommt“. Für die eigentliche Schallwandlung sind sechs Treiber zuständig, genauer: vier 80 Millimeter Mitteltöner und zwei 20 Millimeter-Hochtöner, die allesamt mit Membranen aus beschichteter Zellulose aufwarten. Laut Datenblatt werden die beiden Kanäle mit jeweils 40 Watt Sinus belastet. Der aktive Subwoofer US 2108/1 SW, dem Teufel genau wie der Soundbar einen Verstärker der Klasse D spendiert hat, bringt es auf 100 Watt Sinus, demnach hat das Set eine Ausgangsleistung von insgesamt 180 Watt Sinus (220 Watt maximal). Die untere Grenzfrequenz des 28 Zentimeter breiten wie tiefen, 46,5 Zentimeter hohen und 13,6 Kilogramm schweren Bassreflex-Subwoofers, in dem sich nach unten gerichtetes 200 Millimeter-Chassis verdingt, soll bei 45 Hertz liegen.

Analoge und digitale Quellen

Die Rückseite des Subwoofers ist mit einem Mono-Cinch-Eingang für die Verbindung zur Soundbar, mit einem Lautstärkeregler und einem Phasenschalter (0 / 180 Grad) besetzt. Liegt ein Signal an, schaltet sich die Box automatisch ein, wobei die Empfindlichkeit mit einem dreistufigen Auto-Level-Schalter angepasst werden kann. Die Soundbar bietet einen analogen Cinch-Eingang sowie einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang. Vom virtuellen Surround-Sound profitiert man laut Hersteller auch dann, wenn eine Stereo-Quelle angeschlossen wird. Mit an Bord sind ein D/A-Wandler mit 192 kHz / 24 Bit sowie Decoder für Dolby Digital 2.0, Dolby Digital 5.1 und Dolby Pro Logic II, überdies stehen mit Stereo, Wide und Reference drei verschiedene Klangmodi bereit. Vorne an der Lautsprecherleiste, die entweder direkt am Gehäuse oder mit der Fernbedienung gesteuert wird, hat Teufel ein dimmbares LC-Display verbaut. Im Standby begnügen sich Soundbar und Subwoofer mit einer Leistungsaufnahme von jeweils 0,5 Watt.

Wer den Klang seines Flachbildfernseher optimieren, allerdings kein 5.1-Set aufstellen will, ist mit einer Soundbar samt Subwoofer gut beraten. Bleibt abzuwarten, wie gut das knapp 500 EUR teure Cinebar 21 XL tatsächlich ist – die ersten Tests stehen noch aus.

von Jens

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Datenblatt zu Teufel Cinebar 21 XL

Klangregelung k.A.
Technik
Subwoofer k.A.
Dolby Digital fehlt
DTS fehlt
Dolby Atmos k.A.
DTS X k.A.
HDMI-Anschluss
HDMI-Eingang k.A.
HDMI-Ausgang k.A.
Audiorückkanal (ARC) k.A.
Audiorückkanal (eARC) k.A.
Weitere Anschlüsse
Digitaler Audio-Eingang (koaxial) k.A.
Digitaler Audio-Eingang (optisch) k.A.
Analoger Audio-Eingang k.A.
Subwoofer-Ausgang k.A.
Netzwerk
WLAN k.A.
LAN k.A.
Multiroom k.A.
WiFi-Direct k.A.
Extras
Bluetooth k.A.
USB-Wiedergabe k.A.
Fernbedienung k.A.
Display k.A.
Sprachassistent k.A.
Funksubwoofer k.A.

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