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Speed­Link Orios Test

  • 1 Test
  • 39 Meinungen

  • Kabel­ge­bun­den
  • USB
  • Sur­round

ohne Endnote

Mehr schlecht als recht, selbst für den Preis keine gute Wahl

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    Pro: kräftiger Bass, solide Höhendarstellung.
    Contra: etwas dumpfe Sprachqualität; schlechter Tragekomfort (lockerer Sitz, dünne Bügelpolster); unübersichtliche Software; Mikrofon nicht abnehmbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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  • Speedlink Orios (Kabelgebunden) (SL-860005-BK)
    Lieferung: 13-20 Werktage
    galaxus
    Bester Preis

    69,90 €

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  • SPEEDLINK ORIOS RGB 7.1 Gaming Headset, black
    Lieferung: 7-14 Werktage
    Metro.de

    124,08 €

    Versand: 0,00 €

Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

39 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
18 (46%)
4 Sterne
12 (31%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
4 (10%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Mehr schlecht als recht, selbst für den Preis keine gute Wahl

Stärken

Schwächen

Das SpeedLink Orios ist eins Gaming-Headset der unteren Preisklasse, das mit deutlichen, aber erwartbaren Mängeln in den Ring steigt. Es ist nicht sonderlich angenehm zu tragen, da der Kopfbügel lediglich aus zwei dünnen Metallbügeln samt sehr dünner Polsterung besteht. Auch die Ohrmuscheln sitzen nicht fest: Sie sind für normale bis kleinere Köpfe viel zu groß geraten. Klanglich leistet das Orios wahrlich keine Wunder, liefert aber immerhin eine satte Basswiedergabe und gut wahrnehmbare Höhen. Das hilft vor allem bei der Verwendung des virtuellen Raumklangs, da die Zuverlässigkeit der Ortung von Geräuschen stark von den hohen Frequenzbereichen abhängt. Für den Musikgenuss ist das SpeedLink eine schlechte Wahl. Auch das Mikrofon kann nur bedingt überzeugen: Es überträgt Sprache mit deutlich hörbarem Hintergrundrauschen und ist relativ störanfällig. Das ist selbst für den Preis echt schade.

von Julian Elison

„Ich höre beim Spielen gerne Musik – ausgeglichener Klang ist für mich essenziell. Eine RGB-Beleuchtung halte ich für unnötig. Ich sehe sie ja nicht.“

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