Bilder zu Sony SRS-BTX500

Produktbild Sony SRS-BTX500
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Sony SRS-​BTX500 Test

  • 4 Tests
  • 42 Meinungen

  • Aktiv
  • Bau­weise: Pas­siv­mem­bran
  • Fun­klaut­spre­cher
  • 40 W

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 25.09.2013 | Ausgabe: 10-11/2013 (Oktober/November)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,31)

    Platz 1 von 6

  • „gut“ (74 von 100 Punkten)

    Platz 6 von 8

    „Sehr edles Design, tolle Ausstattung, wenig Bass.“

  • „sehr gut“ (1,3)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 6

    „Plus: Elegantes, edles Design; Robustes Metallgehäuse; Hohe Ausgangsleistung; Spitzenklang.
    Minus: -.“

  • „befriedigend“ (45 Punkte)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    Platz 1 von 6

    Zwar ist der Sony in Sachen Lautstärke und Bass eher schwach aufgestellt, aber ab dem Tief- und Mitteltonbereich lassen sich ihm ausgewogene Klänge entlocken. Dann zeigt er sich akustisch plastisch und abstrahlungsarm. Empfehlenswert für dezente, ausgeglichene Musik. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

42 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
20 (48%)
4 Sterne
14 (33%)
3 Sterne
4 (10%)
2 Sterne
4 (10%)
1 Stern
0 (0%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Blue­tooth und NFC

Wer zum SRS-BTX500 greift, spart lästige Kabel: Der Lautsprecher wird drahtlos mit Signalen versorgt. Pluspunkte gibt es für die NFC-Unterstützung, dank der das Pairing, also das erste Koppeln von Bluetooth-Gerät und Box, besonders schnell vonstatten geht.

Mikrofon zum Freisprechen

Das Kürzel „NFC“ steht für „Near Field Communication“. Soll heißen: Um eine Bluetooth-Verbindung herzustellen, wird das NFC-fähige Smartphone kurz an die Box gehalten. Einen Zugangscode, wie er beim normalen Bluetooth-Pairing unerlässlich ist, muss man nicht eingeben – wobei der Lautsprecher auch diese Methode unterstützt, schließlich besitzt nicht jeder ein Handy mit NFC-Technik. Wie viele Bluetooth-Quellen gekoppelt werden können, bevor das erste gelistete Gerät aus dem Speicher fliegt, verrät Sony nicht. Steht die Verbindung, dann kann man Musik bis zu zehn Meter weit drahtlos zuspielen. Ruft während der Wiedergabe jemand an, drückt man eine Taste am Gehäuse, um das Gespräch anzunehmen und dank eingebautem Mikrofon direkt über die Bluetooth-Box zu führen.

„Satte Bässe“ dank passiver Radiatoren

Mit an Bord des Aktivlautsprechers ist ein Akku, dem das Unternehmen eine Laufzeit von bis zu sechs Stunden bescheinigt. Ist der Akku leer, verbindet man die Box mit einer Steckdose. Pluspunkte gibt es für den USB-Anschluss, über den man mobile Geräte mit neuer Energie versorgen kann. Musik lässt sich über die USB-Buchse nicht abspielen. Für den guten Ton bürgen zwei Breitbänder und ein Woofer, die vom integrierten Verstärker mit insgesamt 40 Watt belastet werden. Zwei passive Radiatoren sorgen dafür, dass der untere Frequenzbereich trotz begrenztem Volumen nicht zu kurz kommt, hier lässt Sony auf „satte Bässe“ hoffen. Zum Lieferumfang der 34,1 Zentimeter breiten, 11,5 Zentimeter hohen und 7,2 Zentimeter tiefen Aktivbox gehört eine Transporttasche.

Dank NFC-Unterstützung ist das Bluetooth-Pairing schnell erledigt. Allerdings haben Bedienkomfort und Ausgangsleistung ihren Preis: Ab Mitte April soll der Lautsprecher, den die Fachmagazine noch nicht getestet haben, für 299 EUR in den Regalen stehen.

von Jens

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