Bilder zu Sharp Aquos LC-60LE652E

Sharp Aquos LC-​60LE652E

  • 104 Meinungen

  • 60"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

104 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
42 (40%)
4 Sterne
21 (20%)
3 Sterne
10 (10%)
2 Sterne
10 (10%)
1 Stern
21 (20%)

3,5 Sterne

104 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

TV-​Sen­der und Netz­werk­dienste

Ein bisschen Platz braucht man schon, denn mit 152 Zentimetern in der Diagonale gehört der LC-60LE652E zur XXL-Klasse. Ist genug Platz vorhanden, bringt der 60-Zöller TV-Sender und Netzwerkdienste ins Wohnzimmer.

WLAN-Adapter liegt nicht bei

Externe Zuspieler sind überflüssig: Das Gerät hat Tuner für Antenne (DVB-T), Kabel (DVB-C) und Satellit (DVB-S2) an Bord, die den MPEG4-Standard und folglich HDTV-Sender unterstützen. Wer in HD empfangen will, kann das via DVB-C und DVB-S2 tun – via DVB-T werden die hochauflösenden Sender in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht übertragen. Ein CI-Plus-Slot für verschlüsselte Angebote darf natürlich nicht fehlen, hier platzieren Pay-TV-Abonnenten ein passendes CAM (Conditional Access Module) und die Smartcard des Bezahlsenders. Wie schon eingangs erwähnt geht der Fernseher nicht nur klassisch auf Empfang: Per LAN oder drahtlos per WLAN – der WLAN-USB-Dongle AN-WUD630 gehört nicht zum Lieferumfang – kann man Multimedia-Dateien von Computern, NAS-System und anderen Servern im lokalen Netzwerk streamen, zudem lassen sich die via AQUOS NET+ bereitgestellten Internetdienste nutzen, darunter YouTube-Videos und Online-Videotheken. Die HbbTV-Angebote der TV-Sender (Mediatheken, Zusatzinformationen) werden ebenfalls unterstützt. Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, den Fernseher mit einem Smartphone oder einem Tablet im selben Netzwerk zu steuern.

Audio-Rückkanal spart SPDIF-Verbindung

Per USB kann man Multimedia-Dateien abspielen und TV-Sender aufnehmen beziehungsweise zeitversetzt fernsehen (Timeshift). Natürlich gibt es nicht nur Antennenbuchsen, einen CI-Plus-Slot, einen Ethernet-Port und zwei USB-Schnittstellen: Für Blu-ray-Player und andere Quellen stehen vier HDMI-Eingänge bereit, während analoge Signale per Komponente, Composite-Video, Scart und VGA zum TV gelangen. Das Tonsignal schickt man über einen koaxialen Digitalausgang, über einen analogen Audio-Ausgang oder – und besonders praktisch – über den in HDMI 1.4 integrierten Audio-Rückkanal (ARC) zur HiFi-Anlage. Wer vom Rückkanal profitieren, sprich: ein separates Kabel sparen will, braucht einen AV-Receiver respektive ein Heimkinosystem mit ARC-Unterstützung. Die internen Lautsprecher werden laut Datenblatt mit einer Ausgangsleistung von 2 x 15 Watt belastet. Für die Qualität der Bilder bürgt eine 3D-fähiges LC-Display im 16:9-Format, das mit seitlich verbauten LEDs indirekt hinterleuchtet wird (Edge LED-Backlight), 1920 x 1080 Pixel zeigt und in Sachen Bewegtdarstellung auf 200 Hertz-AMR (Active Motion Rate) baut, also auf einen Mix aus Panel-Refresh (100 Hertz), Zwischenbildberechung und Backlight-Steuerung.

Neben TV-Sendern und Netzwerkdiensten zeigt der 60LE652E auch 3D-Bilder, was bei einem Display besagter Größe besonders realistische Effekte verspricht. Kleiner Wehrmutstropfen: Das knapp 1380 teure Gerät (amazon) wird ohne passende Shutterbrillen ausgeliefert.

von Jens

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aktu­ell beliebte Fern­se­her