Bilder zu Sharp Aquos LC-39LE652E

Sharp Aquos LC-​39LE652E Test

  • 4 Tests
  • 104 Meinungen

  • 39"
  • LCD/LED
  • Full HD

Befriedigend

2,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,1)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „gut“ (2,5);
    Ton (20%): „ausreichend“ (4,0);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (3,4);
    Vielseitigkeit (10%): „gut“ (1,8);
    Umwelteigenschaften (10%): „gut“ (1,8).

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Positiv: kann in Aufzeichnungen Sprungmarken setzen, 3D-fähig.
    Negativ: Keine ordentlichen Bildpresets und keine Kalibriermöglichkeiten (deshalb Rosastich), fehlende Funktionen im Browser, langsame Bedienung, dumpfer Klang, sehr blickwinkelabhängig.“

    • Erschienen: 19.11.2013
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,1)

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    160 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

104 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
42 (40%)
4 Sterne
21 (20%)
3 Sterne
10 (10%)
2 Sterne
10 (10%)
1 Stern
21 (20%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

WLAN-​Adap­ter liegt nicht bei

Während Sharp dem silbernen LC-39LE752E eine WLAN-USB-Adapter beilegt, muss man den Adapter beim schwarzen LC-39LE652E separat erwerben. Sinn macht der Griff zum Adpater, wenn man kein LAN-Kabel zum Router legen will.

Display und Tuner

Nicht nur bei der Farbe und beim Lieferumfang, auch beim Standfuß gibt es Unterschiede: Beim vorliegenden Modell ist der Standfuß eher klassisch und einfach gehalten, beim LE752E ist er offen und besteht aus Metall. Ansonsten sind die Geräte identisch aufgestellt: Dem 3D-fähigen LC-Display, das mit seitlich verbauten LEDs hinterleuchtet wird (Edge LED-Backlight), bescheinigt das Unternehmen 1920 x 1080 Bildpunkte und eine AMR-Bildwiederholrate von 200 Hertz. In den AMR-Wert (Active Motion Rate) fließt neben der nativen Bildwiederholrate (100 Hertz) und der Zwischenbildberechung auch die Backlight-Steuerung ein. Mit an Bord des 98 Zentimeter-Fernsehers sind HD-Tuner für Antenne (DVB-T), Kabel (DVB-C) und Satellit (DVB-S2) sowie ein Empfangsteil für analoges Kabelfernsehern. Wer verschlüsselt empfängt, besorgt sich ein CA-Modul und platziert es mit der Smartcard im CI-Plus-Slot.

USB- und Netzwerkfunktionen

Pluspunkte gibt es für die Möglichkeit, das digitale TV-Programm per USB auf einen externen Speicher mitzuschneiden, also auf einen Speicherstick oder eine externe Festplatte. Per USB kann man neben TV-Aufnahmen auch andere Dateien abspielen. Eine Kamera für Skype lässt sich trotz Netzwerkfähigkeit nicht anschließen – zumindest laut Datenblatt. Hat man den Fernseher per LAN oder WLAN mit einem Router verbunden, können DLNA-Inhalte von lokalen Servern und diverse Online-Dienste genutzt werden, darunter die HbbTV-Angebote der TV-Sender. Die Anschlussleiste ist mit vier HDMI-Eingängen (inklusive Audio-Rückkanal), mit den üblichen analogen Eingängen (Komponente, Composite-Video, Scart, VGA) sowie mit einem Kopfhörerausgang und einem koaxialen Digitalausgang besetzt. Intern greift der 42-Zöller auf zwei Lautsprecher zurück, die mit einer Ausgangsleistung von jeweils 15 Watt belastet werden.

Einen WLAN-Adapter (AN-WUD630) und Shutterbrillen (AN-3DG20) muss man extra kaufen, doch im Großen und Ganzen überzeugt die Ausstattung. Bei amazon bekommt man den LC-39LE652E, den die Fachmagazine noch nicht im Labor hatten, für knapp 605 EUR.

von Jens

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