Effektiver und platzsparender Sonnenschutz mit kleinen Schwächen
Durch die rechteckige Form bietet sich der Oslo Sonnenschirm ideal für den kleinen, schmalen Balkon an. Aber auch im Garten oder auf der heimischen Terrasse verspricht Hersteller Schneider einen tadellosen Auftritt.
Widerstandsfähige Bespannung mit UV-Schutz
Der Fokus liegt beim Oslo Schirm neben einer stabilen Bauweise des Gestells ebenso auf der Qualität des Bespannungsmaterials. Dieses wurde mit einem hohen UV-Schutz versehen und ist außerdem wasserabweisend imprägniert und somit äußerst witterungsbeständig, wodurch der Hersteller eine langlebige Qualität des Polyestermaterials verspricht. Gleiches gilt auch für die robuste Stoffstärke der Schirmbespannung, die besonders widerstandsfähig sein soll. Geöffnet und geschlossen wird der Schirm mit einem Kurbelmechanismus, was leicht von der Hand geht und somit auch bezüglich der Handhabung für Komfort sorgt.
Wackelige Konstruktion
Auch der Oslo Schirm wird, wie viele ähnliche Modelle, über ein zweiteiliges Schirmrohr zusammengesetzt. Dieses wirkt allerdings nach Ansicht einiger Käufer recht „wackelig“. In ihren Erfahrungsberichten schlägt sich dies in Form von Kritik an der Stabilität des Sonnenschirms nieder. Bei einem leichten Windstoß bläht sich der Schirm auf und droht zu kippen. Da schafft offensichtlich nicht einmal die integrierte Air-Vent Funktion Abhilfe, die laut Hersteller eigentlich genau das verhindern soll. Ärgerlich ist außerdem, dass sich der Schirm nicht in der Höhe verstellen lässt.
Durchschnittliche Alternative im höheren Preissegment
Bei dem Sonnenschirm Oslo handelt es sich um eine grundsätzlich gute Alternative für die sonnigen Tage des Jahres. Der Schirm erfüllt seinen Zweck und wartet mit einer robusten Bespannung und weiteren durchdachten Funktionen auf, mit denen die Handhabung immens vereinfacht wird. Auf Amazon ist der Schirm für knapp unter 100 EUR erhältlich. Es bleibt allerdings fraglich, ob die Qualität diesen recht hohen Kostenfaktor rechtfertigt. Kleine Makel sind schließlich vorhanden, die sich unter anderem in der verbesserungswürdigen Stabilität des Schirmrohrs wiederspiegeln.
Autor:
Tamina
Datum:
31.07.2015
Weitere Einschätzung
Oslo
Lässt bei der Windstabilität zu wünschen
Ein Sonnenschirm mit geplanter Obsoleszenz, sollte es so etwas geben? Beim Schneider Oslo sind sich einige der Nutzer sicher: An einer Stelle des Mastes, nämlich im Bereich der Kurbelkassette, sei der Schirm bewusst fragil konstruiert worden. Die überwiegende Masse der Käufer hingegen zeigt sich versöhnlich. Von einem Mittelmastschirm dieses Kalibers (200 x 300 Zentimeter), für den man gerade einmal 104 Euro (Amazon) überweist, dürfe man ohnehin nichts mit Ewigkeitswert erwarten.
Lichtschutzfaktor 40+ nach australisch/neuseeländischem Standard
Bei Tageslicht betrachtet ist der Rechteckschirm sogar richtig gut. Seine Bespannung besteht aus hoch lichtechtem Polyesterstoff der Stärke 180 Gramm pro Quadratmeter, mit seinem Sonnenschutzfaktor vom UPF 40+ nach australisch/neuseeländischem Standard AS/NZ 4399:1996 verlängere er die Verweildauer in Freien um den Faktor 40 des Eigenschutzes. Sicherlich, der Aluminium-Mast sei nicht der stärkste seiner Gattung (38 Millimeter im Durchmesser) und durch seine Zweiteilung wirke er etwas wackelig, sobald eine mittlere Windböe ihn provoziere. Dennoch erhalte man einen Schirm, der für seine Größe normaler Beanspruchung gut standhalte und überdies in allen Farbvarianten überzeuge - so der Tenor in den Nutzermeinungen.
Air-Vent verhindert ein Aufblähen des Schirmdachs
Was die Windstabilität betrifft, scheint er nach Aktenlage der durchschnittlichen Konkurrenz sogar überlegen. Denn das „Air-Vent“- Prinzip verhindert, dass der Schirm sich unter einer stärkeren Windböe aufbläht und dabei aus der Verankerung in die Höhe gerissen wird. Luft, die von unten unter das Schirmdach strömt, kann durch eine Öffnung nach oben hin entweichen und so ein Kippen oder eine Beschädigung des Schirms vermieden werden. In der Praxis scheint das auch recht gut zu funktionieren. Zwar konnte bislang noch keiner der Nutzer mit Berichten über die Langzeitqualität des Oslo aufwarten, doch lassen sich offenbar selbst Freunde von Nachhaltigkeit nicht die Freude am sonst gut verarbeiteten Schirm nehmen.
Bewusst fragil konstruiert – oder nur konsequent sparsam?
Nur an einer Stelle bleiben Zweifel – der Kurbel. So löblich diese Konstruktion zum Aufspannen des Schirmdachs auch sei, weil einfach in der Bedienung und ohne Kraftaufwand zu beherrschen: Wenn in einem dünnwandigen Rohr von rund 0,5 Millimetern zwei 14 Millimeter dicke Bohrungen für die Kurbel gesetzt worden seien, deute dies auf die eingangs erwähnte Sollbruchstelle des Schirms hin, klagt ein Kunde. Andere Rezensenten bedauern die Tendenz des Schirms, sich ohne Verstärkung des Rohr-Hohlraums mit Holzstangen bei der geringsten Windböe zu neigen. An windstillen Orten wird man damit leben können, andernfalls wird man sich etwa alle zwei Jahre erneut auf die Suche nach einem solchermaßen günstigen Sonnenschirm begeben müssen.
Autor:
Sonja
Datum:
20.07.2015
zu Schneider Oslo
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Kundenmeinungen (155) zu Schneider Oslo
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